1. Intimansicht einer Ehe


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hurenbock ist unglaublich". Jedes Mal, wenn dies geschah, bedachte Ernst den Lover seiner Frau mit dankbarem Blick, weil er ihm weitere Demütigungen, die Gisela seine Frau nicht als solche empfand, ersparte. Heinz beschlich aber auch das eine und andere Mal in schlechtes Gewissen und Angst vor Entdeckung, besonders dann, wenn Gisela, sogar in Anwesenheit ihres Mannes, davon sprach, Heinz solle endlich bei seiner Frau ausziehen und bei ihnen wohnen, damit sie es zusammen treiben könnten, wann immer ihre Möse jucke. In der ganzen Zeit besamte Heinz seine Hildegard in der von ihr gewohnten Weise und wunderte sich selbst über sich, wie unerschöpflich seine Potenz war. Schwierig wurde die Unbeschwertheit des Fickverhältnisses, denn als mehr sah Heinz die Affaire nicht an, als Gisela immer mehr Besitzansprüche entwickelte und unverhohlen davon sprach, eine Frau könne auch zwei Männer innig lieben. Zuerst begann es ganz harmlos. Gisela wünschte, mit Heinz am Wochenende in die nähere Umgebung zu verreisen, was dieser zunächst versuchte, dadurch zu verhindern, dass er sie darauf aufmerksam machte, Ernst könne sich verletzt fühlen. Als Ernst ihm erklärte, er habe wirklich nichts dagegen, eiste sich Heinz von zu Hause mit dreisten Ausreden los, er habe innerhalb seines Studiums wichtige mehrtägige Exkursionen. Dies ging einige Zeit gut, doch als Gisela strahlend erklärte, sie habe eine zweiwöchige Schiffsreise zu Dritt gebucht, machte Heinz einen abrupten Rückzieher, indem er ihr zu ...
    verstehen gab, er sei ihr überdrüssig. Denn eine dreiwöchige Abwesenheit konnte er seiner Frau Hildegard mit dem besten Willen nicht erklären und schmackhaft machen. Zudem war Gisela für ihn nichts als brünstig schreiendes Fleisch, in dem er sich ungezügelt austoben konnte. Mehr empfand Heinz nicht. So begann er sich zu winden wie ein Aal und versuchte Gisela begreiflich zu machen, dass er nicht gedenke, eine solche Reise zu machen. Das Ergebnis war eine heftige Auseinandersetzung, die Heinz damit beendete, dass er grußlos verschwand und anschließend ziellos in der Gegend herum fuhr, weil er Hildegard gesagt hatte, er habe ein Spezialseminar in einer anderen Universitätsstadt. Als er nach Hause kam, begrüßte ihn Hildegard Zorn bebend. Sein Doppelleben war aufgeflogen, weil Gisela und Ernst versucht hatten, ihn zu finden und dabei feststellen mussten, dass Heinz die Zerrüttung seiner Ehe nur vorgelogen hatte. Jetzt stand Heinz mit völlig leeren Händen da. Er hatte Ernst und Gisela verloren und seine Ehe war tatsächlich aufs Tiefste zerrüttet, weil Hildegard ihn kurzer Hand aus dem Haus warf und verkündete, er könne bleiben, wo der Pfeffer wächst. Sie und die Kinder kämen auch ohne ihn durch. Heinz fand Unterschlupf in einer Studentenverbindung und versuchte verzweifelt, Hildegard zurück zu gewinnen. Immer und immer wieder erklärte er ihr mit eindringlichen Worten, das Ganze sei nur rein sexueller Natur gewesen. Er habe sie immer geliebt und werde sie immer lieben. Als er auf ...
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