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Intimansicht einer Ehe
Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
seine Frau sei unersättlich und auch nach den Besuchen von Heinz oft noch gierig nach Lust. Daher mache er es ihr jeden Abend mit Hand und mit Mund. Zudem bringe ihn Gisela auch zweimal die Woche zu einem Höhepunkt, indem sie seinen schlaffen Schwanz so lange bearbeite, bis sein Samen käme. Spritzen könne man das nicht mehr nennen, denn es liefe bei seinem Höhepunkt nur träge aus der Nille. „Weißt Du, das sind dann die kleinen Freuden eines Mannes, der im Bett kein Mann mehr ist". Sein Lächeln, mit dem er das sagte, war verzweifelt schmerzlich. Heinz dachte oft in einer stillen Minute über die Situation von Ernst nach. Er bedauerte ihn unglaublich und konnte sich überhaupt nicht vorstellen, eine solche Selbstlosigkeit an den Tag zu legen, wäre er an Stelle von Ernst. Hinsichtlich der Lustlaute, die Gisela von sich gab, wenn Heinz sie befriedigte, meinte er, er sei darüber hinweg, sich gestört zu fühlen. Er sitze meist im Nebenzimmer und lausche ihrem Gemurmel, wobei ihn die Wortfetzen ihrer versauten Konversation nicht selten ziemlich erregten. Wenn die Erregung im Kopf zu groß werde und Giselas Schreie die Lust in ihm zum Lodern brächten, dann hole er sich einen runter. Dazu tauge sein Schwanz noch, obwohl er nicht mehr hart werde. Gisela schwebte im siebten Himmel und begrüßte Heinz bei jedem der täglichen Besuche, außer an den Wochenenden, mit gewagtem Outfit und derb versauten Sprüchen. Für Heinz war dies wie ein Rausch, der ihn bei seinen Besuchen in den Himmel ...