1. Intimansicht einer Ehe


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Spermien. Als seine Ejakulationen zu Ende waren, küsste er in unendlicher Zuneigung, in der seine tiefe Liebe, die ihn mit ihr verband, deutlich spürbar war. Sein Glück war vollkommen. Kurze Zeit später lag Heinz neben Hildegard, hatte seinen Kopf aufgestützt und betrachtete in zärtlicher Verzückung ihren gestreckten Körper, der ganz langsam wieder zur Ruhe kam. Hildegard hatte die Augen geschlossen und ihre Gesichtszüge waren entspannt. Plötzlich flüsterte sie leise: „Ja, schaue dir ruhig an, wie du mich voll geferkelt hast". Sie zog ihre Knie an und spreizte sie weit, so dass sie ihr Geschlecht offen darbot. Heinz ließ sich das nicht zweimal sagen und legte sich bäuchlings zwischen ihre Beine. Endlich gönnte sie ihm den Blick, auf den er seit dem Gespräch am Anfang ihrer Ehe immer vergeblich gewartet hatte. Die Haare waren nass und verklebt. Der Schlitz stand ein wenig offen und zeigte eine schwache Rötung, die sein Schwanz beim Bocken hinterlassen hatte. Mit beiden Händen zog er die zwei wulstigen Lippen zur Seite und bewunderte das Innere der Spalte. Die Möse seiner Frau war wunderschön und ihre Schönheit beglückte ihn in unglaublicher Weise. Das Erste, was Heinz in die Augen sprang waren die kleinen Lippen, die unten in das Loch mündeten, das für seinen Schwanz die Pforte zur lustvollen Hölle geworden war. „Deine Möse ist berauschend" keuchte er glücklich mit heiserer Stimme und sah, innerlich jauchzend vor Freude und Genugtuung, den kleinen weißen Klumpen seines ...
    Samens, der das Dunkel des Loches überdeckte. Mit dem Finger nahm er den Schleim auf und verrieb ihn, zärtlich die Spalte herauf und herunter fahrend, im Schlitz. Hildegard seufzte auf, weil diese Berührung schon wieder die Lust aufwachsen ließ. Mit etwas Bedauern stellte Heinz fest, dass der Lustknopf verschwunden war. Sanft kreiste sein Finger über der Hautfalte, in der er sich versteckte, wofür er mit stoßweisem Atmen belohnt wurde. Der andere Finger massierte das Lustloch mit wachsendem Druck, was Hildegard mit brünstigem „Oh, oh, oh" begleitete. Der Muskelring der Lustpforte gab nach und der Finger flutschte in das Innere ihrer Möse, wo er hektisch wirbelte. Der Unterkörper begann sich zu winden und Heinz erlebte mit stierem Blick, wie der Lustknopf, wie von einer Feder getrieben, aus seiner Hautfalte schoss und prall, nach Berührung gierend, die Spalte schmückte. Jetzt konnte Heinz nicht mehr an sich halten. Sein Mund drückte sich auf das Geschlecht und während sein Finger in ihrem Inneren wühlte, zog er den Knubbel der Lust zwischen seine Lippen ein. Hildegard kreischte, ihren Unterkörper nach oben werfend, auf und heulte: „Ja, ja, mach mir es noch mal. Du bist irre gut". Ihr Kampf war kurz und heftig. Dann bäumte sie sich auf und erlebte den zweiten Höhepunkt. Als Heinz zwischen ihren Beinen auftauchte, sah er, dass ihr Körper schweißnass vom ekstatischen Kampf um den Orgasmus war und wundervoll glänzte. In der Kuhle ihrer Brüste hingen Schweißtropfen, die er mit Inbrunst, ...
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