1. Feucht 01


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinen Schenkeln verborgen lagen. Die Decke streifte sich wie von selbst hinab, hinunter zum Fußende - ich lag nackt und bereit, so verfügbar, wie Gott mich schuf, auf meinem Laken. Ich lauschte meiner inneren Stimme: ja, schmeichelte sie, tu dir was Gutes, mach es dir, du willst es, du hast es dir verdient. Genieße dich und deine Lust! Mein Gott, ich bin eine Frau in den allerbesten Jahren. Was ist los mit mir? Quatsch, alle rationalen Gedanken ausschalten, einfach nur schwelgen, sich der eigenen Lust hingeben. Das soll mein Ziel und Lebensinhalt in Zukunft sein. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ich empfand die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln als angenehm, fordernd, mehr und mehr wollend. Mein Daumenballen presste sich hart und verlangend auf mein Lustzentrum, reibend, vibrierend, immer schneller werdend, meine eigene Nässe genießend. Oh, verdammt. Ich spüre mich, mich, mich. Ganz intensiv, heiß, geil. Ich will mehr! Mehr von mir und genieße meine Lust, wie schon lange nicht mehr. Und dann, ganz plötzlich, erwartend, überflutete mich ein Orgasmus, wie ich ihn lange - sehr lange (oder niemals?) - mehr erlebt hatte. Ich lief aus, während ich mich immer weiter masturbierte, inzwischen hatte sich mein Körper zur Brücke aufgebäumt, ich kam und kam. Feuchtigkeit - meine Nässe - breitete sich auf dem Laken aus. Ich stöhnte vor Lust, gab mich ganz meinen Gefühlen hin, empfand Lust, wie nie zuvor. Erschöpft, aber beseelt, fiel ich auf das Laken zurück. Zufrieden, ...
    befriedigt - zumindest für den Augenblick - schlief ich, unter dem Nachhall all meiner Empfindungen erschöpft ein. Kapitel 2 (Er) Ich war ganz schön aufgeregt und konnte den ganzen Tag über an nichts anderes denken, als zu ihr zu fahren und mit ihr einen aufregenden Abend zu verbringen. Wer weiß? Vielleicht war der kommende Abend ja der Beginn einer wundervollen Beziehung. Schauen wir mal! Mit Hilfe eines im Internet zur Verfügung gestellten Routenplaners druckte ich mir den Weg zu "IHR" aus - knapp 35 km - ein Klacks! Ja, ich fühlte mich fast wie ein Pennäler, der sein erstes Date vor sich hatte und ich musste gestehen: ICH WAR NERVÖS WIE EIN SCHULJUNGE! Als sie mich in ihrem Heim empfing, konnte ich nur staunen. So, wie "SIE" wohnte, hätte es mir auch sehr gefallen. Ein toller Wohnungsschnitt, dezent, aber mit persönlicher Note eingerichtet, ein Klavier im Flur. Sie zeigte mir alle Räume (auch ihr Schlafzimmer, dass mir - wieder Erwarten - eher bieder erschien) und ich fühlte mich sofort sehr wohl. "Lass uns fahren", sagte sie. "bis zur S- Bahn Station ist es nur eine Minute mit dem Auto. Dort stellen wir den Wagen ab, und fahren in die Stadt." Gesagt, getan. Nach einer halben Stunde waren wir mitten in der Stadt. Viele Menschen waren unterwegs um zu feiern und das freie Wochenende zu genießen. Wir schlenderten durch das Zentrum, das um den Dom herum lag. Sie wies mich auf Sehenswürdigkeiten hin, erklärte wissend dies und das, gab einige typische Anekdoten von sich - kurzum, wir ...
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