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Feucht 01
Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
meinen Schenkeln verborgen lagen. Die Decke streifte sich wie von selbst hinab, hinunter zum Fußende - ich lag nackt und bereit, so verfügbar, wie Gott mich schuf, auf meinem Laken. Ich lauschte meiner inneren Stimme: ja, schmeichelte sie, tu dir was Gutes, mach es dir, du willst es, du hast es dir verdient. Genieße dich und deine Lust! Mein Gott, ich bin eine Frau in den allerbesten Jahren. Was ist los mit mir? Quatsch, alle rationalen Gedanken ausschalten, einfach nur schwelgen, sich der eigenen Lust hingeben. Das soll mein Ziel und Lebensinhalt in Zukunft sein. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ich empfand die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln als angenehm, fordernd, mehr und mehr wollend. Mein Daumenballen presste sich hart und verlangend auf mein Lustzentrum, reibend, vibrierend, immer schneller werdend, meine eigene Nässe genießend. Oh, verdammt. Ich spüre mich, mich, mich. Ganz intensiv, heiß, geil. Ich will mehr! Mehr von mir und genieße meine Lust, wie schon lange nicht mehr. Und dann, ganz plötzlich, erwartend, überflutete mich ein Orgasmus, wie ich ihn lange - sehr lange (oder niemals?) - mehr erlebt hatte. Ich lief aus, während ich mich immer weiter masturbierte, inzwischen hatte sich mein Körper zur Brücke aufgebäumt, ich kam und kam. Feuchtigkeit - meine Nässe - breitete sich auf dem Laken aus. Ich stöhnte vor Lust, gab mich ganz meinen Gefühlen hin, empfand Lust, wie nie zuvor. Erschöpft, aber beseelt, fiel ich auf das Laken zurück. Zufrieden, ...