1. Feucht 01


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bedankte sich für die angenehme Zeit, die wir miteinander verbracht hatten, fragte, ob ich Lust hätte, mich mit ihr, nachdem ich sie von zuhause abgeholt hätte, einen schönen Abend zusammen mit ihr in der Kölner Altstadt verbringen möchte . . ., sie hätte das Gefühl, dass aus uns etwas werden könne . . . Während wir telefonierten, schrieb ich meine Mail, den Hörer zwischen Ohr und Schulter ziemlich unbequem eingeklemmt haltend, an sie zu Ende, hörte ihr dabei aufmerksam zu, und, als das Gespräch beendet war und ich meine Mai ebenfalls fertig gestellt hatte, überkam mich ein Gefühl von Glückseeligkeit, Zufriedenheit. Nachdem ich mir im Bad die Zähne geputzt und mich gewaschen hatte, legte ich mich - einsam und allein - ins Bett. Meine Gedanken kreisten um den zurückliegenden Abend. Ich sah sie plastisch vor mir, erlebte ihre Gesten, hörte ihre Worte, noch einmal, immer und immer wieder. Sie hatte eine gutturale, tiefe und weiche, erotische Stimme. Warm und sinnlich. Meine Hand glitt, während ich an "SIE" dachte, an meinem Körper entlang, abwärts, tiefer und tiefer zu meinem Mittelpunkt, meiner Körpermitte, meinem Schwanz, der schon hoch aufgerichtet auf meine erlösende Hand wartete. Ich umschloss mein pochendes Glied mit der Hand und spürte, dass ich Erlösung wollte. Die Hand bewegte sich auf meinem harten Schweif fast automatisch auf und ab. Meine Vorhaut wurde über den Eichelkranz geschoben, immer schneller, immer wieder, vor und zurück, der Lust des Augenblicks ...
    folgend, der Erlösung des Orgasmus langsam, aber stetig näher kommen wollend. Die Eichel war feucht von Glans, pochte, wollte mehr Liebkosung, brauchte mehr, mehr Reiz. Während ich onanierte, legte ich meinen Daumen auf die Spitze der Eichel und massierte sie, um den Reiz zu erhöhen. Ich wollte einfach meiner Geilheit freien Lauf lassen, in und bei dem Gedanken an "SIE", meiner Traumfrau. Ich streifte die Decke mit den Füßen von mir, sah mich und meinen Schwanz im fahlen Dämmerlicht der Nacht, sah die Hand, die mich mit gleichmäßigen, aber immer schneller werdenden Bewegungen zum Höhepunkt trieb. Und dann kam es plötzlich, ich schloss die Augen, meine Hoden zogen sich krampfartig zusammen, hart, fast überraschend. Unkontrolliert stöhnend ergoss ich mich auf mir, spürte, wie mein Samen auf meinen Bauch und meine Brust klatschte - fast hoch bis zu meinem Hals, ich hätte mich trinken können, wenn ich es denn gewollt hätte, die Luft schmeckte nach Geilheit, während mein Schwanz immer und immer wieder spritzte. Meine Hand und mein Körper waren nass von meinem Sperma und - ich genoss das Gefühl. Ich verteilte, ja, massierte meinen Leben spendenden Saft in mich hinein, cremte den Schwanz, ließ ihn seinen eigene Feuchtigkeit spüren. Keuchend versuchte ich, mich zu beruhigen, wohl wissend, das die Gedanken an "SIE" mich noch lange wach halten würden. Irgendwann verlangte der Körper sein Recht und ich schlief erschöpft, aber zufrieden und glücklich, ein. Kapitel 1 (SIE) Der Mail- und ...
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