1. Feucht 01


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Tja, es fällt uns so gar nicht leicht, nachfolgendes nieder zu schreiben, einfach, weil es Abschnitte enthalten wird, die zart besaitete Seelen möglicherweise zu Assoziationen verleiten könnten, was wir nicht wollen, wünschen oder gar erhoffen. Ungeachtet dessen, möchte wir euch diese, "unsere" Geschichte aber nicht vorenthalten, spiegelt sie doch "unsere" Fantasien und Facetten der Erotik wieder, die vielen von euch, den geneigten Leserinnen und Lesern, hin und wieder auch durch den Kopf gehen könnten (oder wollten?).][][][ Kapitel 1 (ER) Als ich "SIE" das erste Mal persönlich sah, war ich hin und weg! Der vorangegangene Mailaustausch, verbunden mit ein paar Telefonaten, war schon sehr prickelnd, aber was sich mir in Natur dann, an einem Donnerstag vor dem Kölner Bahnhofsrestaurant bot, verschlug mir dann doch (fast) die Sprache. Groß, schlank, extrem langbeinig, vollbusig, mit mittellangen, dunkelblonden Haaren, welches sie mit einer kecken Handbewegung und unter sinnlichem Blick, als wir das erste Mal Augenkontakt miteinander aufnahmen, aus ihrer Stirn wischte, kam "SIE" mir entgegen. Ich lehnte, den rechten Fuß angewinkelt an einer Auskunftssäule der DB angelehnt, hoffnungsvoll wartend auf "SIE", als wir uns "erkannten". Bilder sind nichts! Nichts, im Vergleich zur Wirklichkeit oder Realität. Sie sah einfach umwerfend aus und ich wusste: "SIE" war es - musste es sein! "Hallo, schön, dass es endlich geklappt hat", begrüßte sie mich, wie selbstverständlich, vertraut auf ...
    mich zukommend, streckte mir ihre Hand entgegen, deren kräftigen, aber doch femininen Druck ich sichtlich genoss. Sie war fast so groß wie ich, so um die 1,80 (später stellten wir fest, dass ich "nur" 7cm größer war als "SIE"). Und sie lächelte, ein Lächeln, das mich sofort für sie einnahm. Sie strahlte Fraulichkeit, gepaart mit Erotik und Sinnlichkeit aus, und der Gedanke, dass "SIE" vielleicht mit mir . . ., und das möglicherweise für den Rest unseres Lebens . . . Wir verbrachten einen überaus angenehmen Abend miteinander, aßen beide einen Salat - sie mit Putenbruststreifen, ich mit Speck - und ließen uns ein paar Kölsch schmecken, wohl wissend, dass der nächste Tag ein Arbeitstag sein würde. Offene Augen blickten mich an, eine freche Stupsnase erhob sich in ihrem Gesicht, während sie den Rauch ihrer Zigarette gegen die Decke des Lokals stieß, wobei sie zwei Reihen schöner Zähne entblößte. Ich suchte ihre Berührung während der sich im Anschluss an das gemeinsame Essen verstärkten Konversation. Manchmal flüchtig ihre Hand suchend, vielfach ihre Schulter oder ihren Arm kontaktierend. Als ich abends, nachdem ich sie zur U- Bahn begleitet und verabschiedet hatte, nach Hause kam, öffnete ich, es war inzwischen weit nach Mitternacht, am Computer sofort die Kontaktbörse im Internet, über die wir uns - mehr oder weniger zufällig - kennen gelernt hatten, um mich bei ihr für den fantastischen Beginn einer möglichen Beziehung zu bedanken, als . . . das Telefon schellte. "SIE" war es, ...
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