1. Feucht 01


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    richtig machen. Richtig und gut - für ihn, für mich, für uns. In meiner Wohnung angekommen empfand ich ihre Größe plötzlich nahezu als bedrückend. Fast 100 m³ groß war sie; für eine Einzelperson sicherlich überdimensioniert. Aber sie war schön und gefiel mir sehr. Ich würde ungern ausziehen müssen, nur weil sie mich finanziell, als Alleinstehende, doch sehr belastete. Bevor ich mich ins Bett begab, wollte ich mich doch zumindest noch persönlich bei ihm für den schönen Abend bedanken. Zuerst schaute ich im Computer nach, ob er online war. Er war es; also wusste ich, dass er noch wach war, und wählte seine Nummer. "Das ist aber eine angenehme Überraschung", sagte er. "ich schreibe dir gerade eine Message, um mich für den tollen Abend zu bedanken, und nun rufst du an. Schön!" "Ja, ich möchte auch Danke sagen. Unser erstes Date hat mir gefallen", sagte ich, seiner wohltemperierten Stimme lauschend. "Ich habe mich heute Abend sehr wohl gefühlt mit dir. Was hältst du davon, wenn wir uns am Samstag in der Altstadt treffen? Nur, wenn du Lust und Zeit dazu hast, selbstverständlich." "Hm, ich kenne mich aber überhaupt nicht in Köln aus. Ich mache dir einen Vorschlag: ich komme zu dir und wir fahren dann gemeinsam in die Stadt. Was hältst du davon?" Nach kurzem Überlegen sagte ich: "Also gut, um 16:00 Uhr bei mir und dann gehen wir gemeinsam. Du kannst auch hier im Gästezimmer übernachten, wenn du es möchtest." "Danke für das Angebot, dass ich hiermit gerne annehme. Ich freue mich, ...
    und nun schlaf gut und in Frieden." Leicht erregt von dem Telefonat legte ich auf. Seltsam. Warum tat mir seine Stimme so gut? Ich fühlte mich wohl in seiner Gegenwart. Was war los mit mir? Ich, eine Frau, gerade 40 geworden, erlebte Gefühle eines Teenagers. Aufwühlend, mich berührend, mich vergessen lassend, dass ich eine Frau bin, die mitten im Leben steht, ihren beruflichen Erfolg hat, ein "Workaholic" ist, sich für Andere aufopfert. Und nun dies! Ich las noch seine Mail, lächelte zufrieden in mich hinein, schaltete den Rechner ab und begab mich ins Bad, zog mich ganz aus (ich sah für mein Alter noch verdammt gut aus, stellte ich fest, obwohl ich mich im selben Augenblick fragte, woher ich dieses Selbstbewusstsein nahm, hatte ich doch bisher nur wenig davon für mich vereinnahmt). Groß, mit weiblichen Rundungen und dennoch schlank, vollbusig und mit angenehmen, fraulichen Formen versehen), schminkte mich ab, putzte mir die Zähne um endlich, müde wie ich war, ins Bett zu verschwinden. Aber ich lag noch lange wach, konnte nicht einschlafen, ließ den Abend an mir vorbei ziehen, hörte in mir, ganz tief und warm in mir, seine gutturale Stimme, empfand seine kurzen, flüchtigen Berührungen nach und war erregt, erregt, wie lange nicht mehr. Fast ohne zutun glitt meine Hand, die empfindlichen Brustwarzen lange berührend und zwirbelnd, alsbald weiter hinab, zum Zentrum meiner Lust. Meine Finger umschmeichelten die Schamlippen, die unter meinem dichten, schwarzhaarigen Busch zwischen ...
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