1. Geschaeftsfrau auf Abwegen


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bitte Deine Brüste." Vor Überraschung über diesen Vorstoß musste ich laut lachen. „Was, hier? Das geht doch nicht." „Doch, klar geht das", meinte Erik, der weiter meine Brüste massierte. „Wir sind hier doch ganz allein. Da hinten ist eine Toilette. Da gehst Du rein und ziehst Deinen BH aus. Und dann kommst Du wieder zu mir und zeigst sie mir. Bitte.....! Ich will sie sehen." Ich zögerte. Auf der einen Seite erschreckte mich der Gedanke etwas. Das war nichts, was ich jemals bisher getan hatte. Aber auf der anderen Seite fand ich den Gedanken auch erregend. Und Eriks Hände auf meinen bisher noch verpackten Brüsten fühlten sich ziemlich gut an. „Bitte", bettelte Erik. „Ich zahle Dir auch 100 Euro extra." Er griff in seine Hosentasche, zog seinen Geldbeutel heraus und hielt mir einen nagelneuen 100-Euro-Schein hin. Ich zögerte noch mal kurz. Aber dann siegte meine Geldgier. Oder war es meine Erregung? Ich nahm das Geld und ging zur Toilette. Hier stand ich nun. Ich schäme mich fast, das einzugestehen, aber als erstes prüfte ich den Schein auf seine Echtheit. Als Ladenbesitzerin wusste ich ja, worauf ich zu achten hatte. Er war echt. Ich sah mich im Spiegel an. Mein Gesicht war ganz rot vor Aufregung. Aber meine Augen blitzten mich frech an. „Na gut", dachte ich. „warum eigentlich nicht? 100 leicht verdiente Euro." Es gab Tage, an denen ich derzeit nicht mal 100 Euro in meinem Laden einnahm. Und das waren 100 Euro Umsatz, davon musste ich also meine Unkosten und Steuern abziehen. ...
    Und dafür stand ich 10 Stunden im Laden. Und nun 100 Euro dafür, dass ich meine Brüste zeigte? Mir war klar, dass ich nun endgültig die Grenze von anständiger Geschäftsfrau zur bezahlten Liebesdienerin (wenn man es höflich formulieren wollte) überschritt. Aber das war irgendwie okay. Zwei Minuten später stand ich wieder vor Erik. Ich legte leicht den Finger auf meine Lippen und ging zunächst zur Tür zum nächsten Raum. Kam da jemand? Nein, kein Mensch da. Weit hinten zog ein Aufpasser seine Runden. Ich ging in eine Ecke des Raumes und winkte Erik zu mir heran. Dabei knöpfte ich meine Bluse auf. Und als Erik dann vor mir stand, zog ich langsam, ganz langsam die Seiten meiner Bluse auseinander. Meinen Büstenhalter hatte ich wirklich ausgezogen und so lachten ihn meine nackten Brüste mit den inzwischen komplett steifen Brustwarzen an. Erik starrte darauf. „Gott, sind die schön", meinte er dann. „Die sind ja wirklich klasse...." Ich freute mich über das Kompliment. Erik kam näher und griff nach ihnen. Als seine Hände meine Brüste berührten, japste ich erneut kurz nach Luft. Eine Flut von Gefühlen strömte durch meine Brüste, meinen Körper. Gott, was tat ich hier eigentlich? Aber es fühlte sich einfach gut an. Einfach geil, um genau zu sein. Ich war bestimmt bisher kein Kind von Traurigkeit gewesen, wenn es um Sex ging, aber ich hatte mich noch nie in einem öffentlichen Museum halbnackt betatschen lassen. Ich atmete heftig und spürte, wie meine Muschi ganz leicht feucht wurde. Erik ...
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