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Geschaeftsfrau auf Abwegen
Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
streichelte derweil meine Brüste und ihre harten Spitzen. Auch er atmete erregt, sein Gesicht war gerötet. Ich ließ ihm seinen Spaß, für 100 Euro hatte er es sich verdient. Nach einer Minute, die wir so heftig atmend in der Ecke standen, hielt ich es für sinnvoll, die Sache zu beenden. Ich drängte ihn leicht zurück, nahm seine widerstrebenden Hände aus meiner Bluse und knöpfte sie zu. „Wie wäre es", fragte ich, „wenn wir jetzt mal ins Hotel gehen? Ich meine, bevor Deine Hose platzt oder Du hier über mich herfällst?" Erik lachte. „Eine gute Idee." Er sah an sich herunter, tatsächlich zeigte sich da eine deutliche Beule in seinem Schritt. „Ups", sagte er und grinste. „Könntest Du mir wohl kurz Deine Handtasche leihen?" Ich grinste ebenfalls und gab sie ihm. Ich hatte an diesem Tag eine ziemlich große Umhängetasche gewählt, ich hatte doch die ein oder andere Sache mitzubringen. Dann liefen wir durch das Museum zum Ausgang. Erik hielt dabei unauffällig meine Tasche vor den Schritt. Wir mussten beide lachen. Als wir die Treppe zum Ausgang hinunterschritten, kam uns ein älteres Ehepaar entgegen. Warum schaute mich denn der Mann so seltsam an? Und seine Frau so wütend? Erst als wir an ihnen vorbei waren, kam mir die Erleuchtung. Ich hatte ja keinen BH an, so dass meine Brüste bei unserem schnellen Schritt unter meiner engen Bluse hin und her hüpften. Und meine Brustwarzen standen immer noch und beulten die Bluse entsprechend aus. Oh Mann, daran hatte ich ja überhaupt nicht gedacht. ... Kein Wunder, dass der Mann mich so angestarrt hatte und seine Frau sauer war. Vermutlich musste sich der arme Kerl jetzt endlose Tiraden nach dem Motto: „Ich habe genau gesehen, wo Du hingeschaut hast" anhören. Ich musste lachen. Was war ich doch für eine Schlampe. Erik sah mich erstaunt an und ich erklärte ihm mein Lachen. Er musste ebenfalls lachen. „Das sieht aber auch verboten gut aus. Super sexy. Ich glaube, ich muss den ganzen Weg Deine Handtasche vor mir tragen." Zügig gingen wir nun zu dem Hotel. Meine Brüste schwangen in meiner Bluse hin und her, obwohl ich mich bemühte, nicht zu hart aufzutreten. Aber mit hochhackigen Schuhen ist das nicht so leicht. Wenigstens begegneten wir auf den paar hundert Metern kaum jemand und die sahen Gott sei Dank nicht so genau hin. Schlampe hin oder her -- es war mir doch etwas peinlich. Aber -- und das überraschte mich selber -- zugleich erregend, das konnte ich nicht leugnen. Erik ließ mich nicht aus den Augen. Klar, ihm gefiel dieses Schauspiel natürlich auch. Als wir kurz an einer Straße anhalten mussten, sagte ich: „Das gefällt Dir, nicht wahr?" Erik wusste genau, was ich meinte. „Das ist das Tollste, was ich je erlebt habe", meinte er. „Wird Zeit, dass wir ins Hotel kommen." „Dann ist es ja gut, dass Du nicht weißt, dass ich auch kein Höschen anhabe", meinte ich leichthin. Erik starrte mich an. „Ehrlich?" Statt einer Antwort überquerte ich die Straße und ging weiter. Erik kam hinterher gehastet. „Hast Du echt nichts an?", wollte ...