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Geschaeftsfrau auf Abwegen
Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
besonderen Ware. Und soweit es normal und ohne Gewalt zuging? Sollte ich das vielleicht auch tun? Was für ein Blödsinn. War ich wirklich so weit gesunken, um so etwas zu tun? Mich zu versteigern, mich zu prostituieren? Also wirklich. Und wer wusste schon, wer mich da ersteigern würde. Wahrscheinlich ein fetter alter ekliger Sack, oder? Aber wem wollte ich etwas vormachen? Es war meine einzige Möglichkeit, Geld zu verdienen. Schnell und einfach. Und so mein Geschäft zu retten. Also Augen zu und durch? Ich meine, das Aussehen für so etwas hatte ich noch. Ich war durchaus attraktiv trotz meiner 48 Jahre. Ich hatte immer viel Sport getrieben und so einen straffen Körper behalten. Gut, meine mittelgroßen Brüste hingen schon deutlich, und mein Hintern war auch schon mal knackiger gewesen. Aber alles in allem sah ich immer noch sehr gut aus. Mit meinen halblangen blonden (na gut, inzwischen blondierten) Haaren und meinem hübschen Gesicht (na gut, ein paar Falten habe ich schon), war ich immer noch so attraktiv, dass ich regelmäßig in meinem Geschäft angeflirtet wurde. Letztlich setzte ich mich an den Computer und legte die Hände auf die Tastatur. Was sollte ich schreiben? Ich entschied mich für die Wahrheit. "Gut aussehende Endvierzigerin, vielseitig gebildet und kulturell interessiert, braucht dringend Geld. Dafür bin ich bereit, Ihnen ein paar schöne Stunden zu bereiten. Nach Ihren Wünschen und nach dem Motto 'alles kann - nichts muss'. Da ich kein Profi bin, ist mir eine ...