1. Geschaeftsfrau auf Abwegen


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    von 3 Tagen für das Angebot gewählt, schließlich brauchte ich das Geld bald. Ich zwang mich dazu, in den folgenden beiden Tagen nicht ständig auf der Seite nachzusehen, ob sich die Gebote weiter entwickelt hatten. Am Abend des 3. Tages öffnete ich gespannt die Seite und -- WOW! 1.400 € war ich jemand wert. Ich war vollkommen baff. 1.400 Euro! Und was jetzt? Sollte ich das Angebot wirklich annehmen? Ich sah bei meinem Emails nach und da war schon eine Nachricht von meinem .... Wie sollte ich ihn nennen? Freier, Galan, Mäzen, Käufer, Kunden? Egal. Als wäre die Nachricht eine Bombe, klickte ich ganz vorsichtig darauf. Ich las sie. Und war ganz angetan. Der Mann, der sich als „Erik" vorstellte, schrieb mir, wie sehr er sich freue, dass er mich bald kennen lernen würde. Er sei ebenfalls gebildet und kulturell interessiert. Gerne würde er mich zunächst besser kennen lernen. Vielleicht gleich am nächsten Wochenende? Er sei am Sonntag in Hamburg, um sich eine bestimmte Ausstellung anzuschauen. Er habe dort auch ein schönes Hotel. Im Übrigen sei er gesund, nicht pervers und wolle einfach nur liebevollen Sex. Lange saß ich wie erstarrt vor meinem Computer und dachte nach. Wollte ich das wirklich tun? Sollte ich das tun? Worauf ließ ich mich da ein? Ich brauchte das Geld, das war klar, sonst würde ich alles verlieren. Ich hätte es mir nie träumen lassen, mich dafür zu prostituieren. Aber vielleicht würde es einfach auch ein schöner Tag werden. Die Ausstellung hatte ich mir selbst schon ...
    länger ansehen wollen. Gegen ein schönes Hotel hatte ich nichts einzuwenden. Und vielleicht würde ja auch der Sex gut sein? Grundsätzlich hatte ich ja nichts gegen Sex. Sex konnte sehr schön sein. Und seitdem ich mich vor einem Jahr von meinem letzten Freund getrennt hatte, hatte ich keinen Sex mehr gehabt. Also Sex zu zweit. Alleine mit meinem Dildo schon. Aber wenn es nicht schön war? Wenn er doch ein Perversling war? Nun, ich war ihm ja nicht ausgeliefert. In dem Museum konnte er mir nichts tun und in einem normalen Hotel konnte ich jederzeit um Hilfe schreien, wenn irgendetwas schief ging. Letztlich legte ich die Hände auf die Tastatur und schrieb. „Lieber Unbekannter", schrieb ich, „ich bin schon gespannt, Sie kennen zu lernen. Diese Ausstellung interessiert mich übrigens auch....." Wir schrieben uns in den nächsten beiden Tagen noch ein paar Mal hin und her und besprachen die Einzelheiten, wo wir uns treffen sollten. Außerdem hatte er noch ein paar Wünsche zu meiner Kleidung. Er wünschte sich einen halblangen Rock, eine enge Bluse und schöne Unterwäsche. Wenn es weiter nichts war. Damit konnte ich dienen. Außerdem bat er mich, keineswegs ein Parfüm zu tragen. Okay, dachte ich, der ist verheiratet. Nicht das schlechteste, dann macht er sich wenigstens keine Hoffnungen auf mehr. Ich bat ihn im Gegenzug, das Geld in bar mitzubringen und es mir im Hotel auszuhändigen. Bevor wir zu Sache kommen würden. Er sagte es mir zu. In seinen letzten Mails wollte er noch wissen, wozu ...
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