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Geschaeftsfrau auf Abwegen
Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mich neugierig an und ich schilderte ihm kurz und sehr allgemein gehalten meine Probleme. „Und Du", fragte ich dann ebenso neugierig, „was ist mit Dir?" „Ich mache das auch nicht professionell", meinte Erik grinsend. Ich musste schallend lachen, der war gut gewesen. Jetzt war der Knoten endgültig zwischen uns geplatzt. Wir lachten beide eine Weile. Als wir wieder ernst wurden, meinte Erik: „Ach, weißt Du. Eigentlich sollte ich das gar nicht nötig haben. Aber ich will da nicht drüber reden, okay?" „Natürlich", meinte ich. Ich konnte es mir schon vorstellen. Mindestens 10 Jahre verheiratet (an seinem Ringfinger war zwar kein Ring, aber eine verdächtig helle Stelle), die Leidenschaft war aus seiner Ehe raus, 1-2 Kinder, viel Arbeit, kaum Sex. Als wir uns vom Essen erhoben, fragte Erik: „Darf ich Dir noch einen anderen Teil des Museums zeigen?" Ich stimmte etwas erstaunt zu. Wollte er denn nicht gleich mit mir ins Hotel? Aber von mir aus, eilig hatte ich es nicht. Erik geleitete mich zu einem Teil der Dauerausstellung des Museums. Im Gegenteil zur Sonderausstellung waren wir hier fast allein. Ein, zwei Aufpasser strichen durch die Räume. Erik wurde hier etwas forscher. Wenn wir vor einem Ausstellungsstück standen, glitt seine Hand auf meine Hüften und streichelten mich. Okay, das wollte er also. Es amüsierte mich etwas, dass er sich so an mich ranmachte. Und es kribbelte in meinem Bauch, wenn er mich berührte. Nach einer Weile war ich so nett und beugte mich tief über eine ... Vitrine und er ergriff sofort die Gelegenheit, meinen Hintern zu erkunden. Bei einem normalen Date wäre das für mich undenkbar gewesen. Aber bei unserem seltsamen Treffen fand ich das nicht nur verständlich, sondern auch sogar ein wenig erregend. Hier war ich, die heiße Christine, die mit einem Mann für Geld schlafen würde und die sich an öffentlichen Plätzen betatschen ließ. Im letzten Raum, wo wir vollkommen allein waren, drängte sich Erik, der immer mutiger geworden war, von hinten an mich. Spürte ich da etwas Hartes an meinem Po? Seine Hände glitten über meine Hüften nach vorne zu meinem Bauch. Und dann langsam nach oben bis zu meinen Brüsten. Ich japste kurz vor Erstaunen über seinen Mut, aber ein schneller Blick über meine Schulter zeigte mir, dass wir tatsächlich alleine im Raum waren. Eriks Hände glitten nun über meine Brüste und streichelten sie. Es gefiel mir, das konnte ich nicht leugnen. Meine Brustwarzen begannen, sich aufzurichten. Gott, ich war verrückt, mich hier so anfassen zu lassen, aber ich genoss es. Vielleicht lag das auch einfach daran, dass ich seit einem Jahr keinen richtigen Sex mehr gehabt hatte. Ganz leise fragte Erik: „Tust Du mir bitte einen Gefallen?" Was wollte er? Ich sollte ihm doch hoffentlich nicht gleich hier zu Diensten sein? Bei allem „ich-bin-die-geile-Christine-und-lasse-mich-betatschen" war das doch etwas zu viel. „Was?", fragte ich daher leicht widerstrebend. „Nichts Schlimmes", versicherte Erik mir schnell. „Bitte zeig mir...., zeig mir ...