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Geschaeftsfrau auf Abwegen
Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dann haben wir gleich langen und schönen Sex in jeder Position, die Du willst", schlug ich vor. „Wenn es denn unbedingt sein muss..." antwortete Erik lächelnd. „Aber weil Du so süß bist", und das meinte ich sogar ehrlich, „mache ich Dir vorher noch eine Freude." „Und die wäre?" Ich stand auf und ging mit sexy-schwingenden Hüften durch den Raum. Ich nahm eine Kamera, die auf einem Tisch lag. Eine klasse Digital-Spiegelreflex, die offenbar Erik gehörte und unglaublich teuer gewesen sein musste. „Du darfst ein paar Erinnerungsfotos von mir machen." „Wirklich?", freute sich Erik. „Wirklich. Aber unter einer Bedingung: die Fotos bleiben zwischen Dir und mir. Du zeigst sie sonst keinem und veröffentlichst sie auch nicht irgendwo im Internet, okay?" „Ja, klar, natürlich" beeilte sich Erik, mir das zu versichern. „Indianer-Ehrenwort?" „Beim großen Manitu!" „Und pass auf, dass Deine Frau sie nicht sieht." „Kein Problem, meine Firma beschäftigt sich unter anderem damit, wie man Computersysteme so gestaltet, dass nur bestimmte Nutzer Einblick in bestimmte Bereiche bekommen", grinste Erik. „Wenn ich meine Dateien nicht sichern kann, dann habe ich meinen Beruf verfehlt." „Gut", sagte ich. Es war vielleicht dumm von mir, aber ich vertraute ihm. Und sollte er doch meine Bilder ins Internet stellen -- mein Gott, wer tat das denn heutzutage nicht? Ich begann also, vor Erik zu posieren, während er Bild um Bild schoss. Vermutlich bin ich eine der wenigen Frauen, die sich wirklich gerne ...