1. Geschaeftsfrau auf Abwegen


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    grinsend. „Ja." „Gute Frage. Also erst einmal: wie Du siehst, ist Geld bei mir kein Problem. Ich habe ein kleines, aber extrem erfolgreiches Unternehmen. Und eigentlich wollte ich so was sowieso nie machen. Das Problem ist einfach, dass meine Frau, seitdem wir die Kinder haben, kaum noch Lust auf Sex hat. Und das schon seit Jahren. Am Anfang dachte ich, dass ich damit klar komme. Aber ich brauche einfach mal ab und zu richtigen Sex, verstehst Du. Ich bin ja gerade mal 35, da will ich mich noch nicht beerdigen lassen. Aber in den Puff gehen? Das ist irgendwie so billig, so gewöhnlich. Also habe ich mir schon länger überlegt, mir eine Geliebte anzuschaffen. Aber das ist ja auch nicht so einfach. Und was, wenn meine Frau davon erfährt? Und da kam plötzlich dieser Beitrag im Fernsehen über diese Seite. Und ich dachte: hey, vielleicht ist das die Lösung. Und voila -- da bin ich." Das konnte ich verstehen. „Aber warum gerade ich?" „Na ja, bei vielen Anzeigen, die ich da gesehen habe, war mir sofort klar, dass das halt auch nur Pro ..... Professionelle sind. Aber bei Deiner Anzeige hatte ich den Eindruck, dass Du etwas Besonderes bist. Und das hat sich ja auch Gott sei Dank bewahrheitet." Wir lagen wieder da. „Du?", fragte Erik dann. „Hm?" „Der Orgasmus, den Du vorhin hattest, der war doch echt, oder?" Ich drehte mein Gesicht zu ihm und sah ihm in die Augen. „Ich schwöre es. Der war wirklich echt. Ich hatte die letzte Zeit auch nicht viel Sex." Ich korrigierte mich sofort. „Nein, ...
    so habe ich das nicht gemeint. Ich bin nicht gekommen, weil ich wenig Sex hatte, sondern weil Du mich einfach gut befriedigt hast." Erik freute sich, als er meine Bestätigung hörte und ich setzte noch einen drauf: „Du leckst übrigens richtig gut." „Oh, danke schön. Dafür dass ich das 5-6 Jahre nicht mehr gemacht habe....." Wieder lagen wir da. „Du-hu?", fragte ich. „Was ist denn jetzt schon wieder?", antwortete Erik mit gespielter Verärgerung. „Ich habe schon wieder Hunger." Erik lachte laut. „Okay, das hast Du Dir auch redlich verdient. Ich besorge uns was zu essen." Kurz darauf brachte uns der Zimmerservice zwei Essen -- ich verschwand beim Servieren im Bad -- und wir aßen etwas. Inzwischen waren wir so miteinander vertraut, dass wir einfach nackt am Tisch saßen und uns beim Essen über allgemeine Themen unterhielten. Draußen wurde es langsam dämmrig. War ich wirklich schon so lange bei ihm? Nach dem Essen holte Erik aus dem Zimmerkühlschrank eine Flasche Champagner -- in den Zimmern, die ich buchen konnte, stand da höchstens ein Billigsekt. Wir saßen auf dem Bett und tranken ein-zwei Gläser. Durch unsere Verschnaufpause und auch durch den Alkohol erwachte langsam auch wieder unsere Lust. Jedenfalls fing Erik wieder an, meinen Körper mit seinen Blicken zu erforschen. „Du wirst ja schon wieder scharf", neckte ich ihn. „Ja, von Dir kann ich nicht genug bekommen, fürchte ich", meinte er, während seine Hände wieder auf meinem Körper auf die Wanderschaft gingen. „Wenn Du willst, ...
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