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Geschaeftsfrau auf Abwegen
Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
legte seine Hände auf meinen Kopf und begann leicht, mit seinem Schwanz in meinen Mund zu stoßen. Ich massierte mit einer Hand seine Eier, mit der anderen umfasste ich seinen Schaft, damit er nicht zu tief stoßen konnte. Außerdem konnte ich ihn so gut wichsen, damit er bald abspritzen konnte. Denn dafür brauchte er nicht mehr lange, das merkte ich. Tatsächlich wurden seine Stöße schon bald heftiger. Ich blickte leicht nach oben -- soweit dies halt in dieser Stellung möglich ist -- und sah, wie Erik auf mich herabblickte. Ganz offenbar gefiel es ihm zu beobachten, wie sein Schwanz in meinem Mund verschwand und wieder auftauchte. „Bist Du gut, oh, bist Du gut", stöhnte er. Wir bewegten uns nun in einem ziemlich zügigen, guten Rhythmus. Sein Schwanz glitt schnell und leicht durch meine Hand zwischen meine Lippen. Seine Hände hielten meinen Kopf leicht fest und zogen ihn im gleichen Rhythmus nach vorne. Er wollte in meinen Mund abspritzen, das war klar. „Oh ja, weiter so, gleich komme ich", stöhnte er. Unsere Bewegungen wurden hektischer und ich spürte, wie sein Unterkörper heftig zu zittern begann. Noch 30, 40 Sekunden, dann würde er abspritzen. Ich konnte es einfach nicht lassen, die perfekte Nutte zu spielen. Wie gesagt, irgendwie hatte jetzt mein Perfektionismus die Oberhand gewonnen. Ich ließ seinen Schwanz kurz aus meinem Mund gleiten und keuchte: „Fick mich in den Mund. Spritz mir tief rein, ich mag das". Dann nahm ich ihn wieder tief in meinen Mund. „Ja, ja, ich spritz ... Dir in den Mund. Jaaa, ja!", stöhnte Erik. Seine Bewegungen wurden total unkontrolliert, er stieß heftig nach vorne, während er gleichzeitig meinen Kopf festhielt. „Oh jaaaaa", stöhnte er laut auf und dann kam er. Sein Saft klatschte in mehreren heftigen Fontänen in meinen Mund und ich war heftig damit beschäftigt, zu schlucken. Da kam doch mehr als ich jetzt noch erwartet hatte. Aber es ging. Danach lagen wir einfach aneinander gekuschelt auf dem Bett und ruhten uns aus. Wir streichelten einander, aber nicht sexuell, sondern einfach so, weil wir uns mochten. Wir sagten eine ganze Weile nichts. „Du?", fragte ich dann irgendwann. „Hm?", antwortete Erik. „Darf ich Dich mal was fragen?" „Hm, klar." „Machst Du so was öfter?" „Nein, wirklich nicht. Ich habe wirklich die letzten Jahre nur mit meiner Frau geschlafen. Du bist das erste Mal." „Und wie bist Du da drauf gekommen?" „Durch so einen Beitrag im Fernsehen. So vor einer Woche. Und am nächsten Morgen habe ich mir diese Seite dann mal im Büro angesehen." Ich musste lachen. „Echt? Den Beitrag habe ich auch gesehen. Und danach meine Anzeige aufgegeben." Erik grinste: „Zwei Blöde -- ein Gedanke!" Wir lagen wieder eine Weile so da. „Du?", fragte ich dann wieder. „Hm?" „Ich bin neugierig. Warum hast Du so viel Geld für mich geboten? Ich meine, das Ganze hättest Du doch viel einfacher und billiger in jeder Großstadt im ..... öh". Jetzt war ich es, die herum druckste. „..... im Puff haben können?", vervollständigte Erik meine Frage ...