1. Geschaeftsfrau auf Abwegen


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Baby-Doll nach oben geschoben, die Beine mit den hochhackigen Schuhen weit gespreizt. Und begann mich, mit dem Dildo zu befriedigen. Ich rieb ihn über meine Schamlippen und meinen Kitzler, bis ich ganz feucht war -- lange brauchte ich angesichts meiner Erregung nicht dafür. Erik schoss Bild um Bild. Und dann schob ich mir den Dildo hinein. Ich kam mir vor wie eine von den Frauen, deren Bilder man auf den Pornoseiten im Internet sieht. Ob die auch dabei so viel Spaß hatten wie ich? Vermutlich nicht. Ich stieß mir den Dildo nun immer heftiger in die Muschi. Ich war heiß und wollte Befriedigung. Es war das erste Mal, dass ich mich so vor einem Mann befriedigte und noch dazu vor der Kamera. Aber es gefiel mir. Nur wenige Minuten von dieser Betätigung und ich kam mit heftiger Wucht. Erik machte noch einige Bilder und legte dann seine Kamera weg. Er kniete sich vor mich und brachte seinen Schwanz in Position. Klar, er wollte nun auch seinen Teil. Dann schob er ihn tief hinein. Ich zog ihn zu mir herunter und umarmte ihn. Erik begann heftig zu stoßen. „Nicht so schnell", meinte ich. „Lass es uns lange und gut machen, ja?" „Okay", stimmte er mir zu und begann nun, sich langsamer zu bewegen. „Tust Du mir einen Gefallen?", fragte ich ihn, während ich seine langsamen, tiefen Stöße genoss. „Welchen?", fragte er keuchend. „Sprich Deine Wünsche aus. Sag mir in welchen Positionen Du mich haben willst und wie Du zum Schluss abspritzen möchtest." Da war er wieder mein Perfektionismus. Und ...
    außerdem wollte ich, dass er es lernte, seine Wünsche auszusprechen. Als Firmenchef hatte er sicher keine Probleme, klare Anweisungen an seine Mitarbeiter zu geben. Warum schaffte er das beim Sex nicht? „Okay", sagte er, langsam weiter stoßend. Sagte dann aber nichts weiter. „Welche Positionen möchtest Du?", fragte ich daher noch mal nach. „Flüster es mir ins Ohr." Er kam tatsächlich ganz nah an mein Ohr und sagte leise: „Reite auf mir." „Gerne. Und dann?", flüsterte ich zurück. „Dann kannst Du Dich bitte hinknien und ich komme von hinten." „Okay. Noch was?" Er überlegte. „Nein." „Gut, und wie willst Du kommen?" „Kann ich....." er räusperte sich.... „kann ich vielleicht auf Deinen Brüsten?" „Klar, klar, natürlich. Okay so, oder noch weitere Wünsche?" Ich merkte, dass er zögerte. Offenbar hatte er noch einen Wunsch, wagte aber nicht in auszusprechen. „Sag es mir einfach, bitte." „Kannst Du vielleicht .... bitte ..... kannst Du beim Sex vielleicht ‚Fick mich' oder so was sagen?" Ich hätte fast losgelacht. Das war alles? Ich hatte schon befürchtet, dass er irgendwelche richtigen Schweinereien wollte, aber das war ja noch Standardprogramm. „Fick mich, fick mich, besorg es mir, mach mich fertig", hauchte ich ihm ins Ohr. „Fick mich, mach mit mir, was Du willst. Vögel mich mit Deinen Schwanz durch, bis ich schreie." Das ließ sich Erik kein zweites Mal sagen und er begann, wieder heftiger zu stoßen. Ich spornte ihn weiter mit „Fick mich"-Ausrufen an. „Ja, ich fick Dich, ich fick Dich", ...