1. Das erste Mal


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Hengst“ Dann küsste sie mich. Am liebsten hätte ich schon wieder… doch mir war klar, dass ich in den nächsten Tagen nicht viel mehr als Wasserlassen konnte, so gereizt wie mein Glied war. So standen wir nach einiger Zeit auf. Moni machte Kaffee und ich duschte schon Mal. Wie sie sich bewegte, hatte auch sie ein paar Probleme. Als sie meinen Blick bemerkte sagte sie: „Ja, guck nur, daran bist du schuld. Ich bin ganz wund da unten“ Ihr Lächeln zeigte mir das es kein Vorwurf sein sollte. Nachdem auch sie geduscht hatte, tranken einen Kaffee und rauchten eine Zigarette zusammen. Wie ich die fünf Kratzer auf meiner Brust erklären sollte, die Monikas, nicht besonders langen aber dennoch kräftigen Krallen hinterlassen hatten, wusste ich noch nicht. In den kommenden Wochen würde ich wohl nur mit T-Shirt zu sehen sein. Mit Blick auf die Uhr stellten wir fest, dass es bereits weit nach Mittag war. Monika war seltsam still und auch ich bedauerte, dass das Wochenende vorbei war und ich vor meinen Eltern zu Hause sein sollte, also bald los musste. Dann beseitigten wir die Spuren der vergangenen Nacht. Nun ja, die Decke und die Bettwäsche mussten in die Waschmaschine. Das Geschirr war schnell gespült und dann mussten wir uns auch schon auf den Weg machen. Mit ihrem R5 fuhren wir schließlich in Richtung meiner Wohnung. Auf dem Parkplatz angekommen, stellte sie den Motor ab und nachdem wir uns vergewissert hatten das keiner in der Nähe war, umarmten wir uns und es folgte ein langer, tiefer ...
    Kuss, aus dem sich keiner von uns lösen wollte. Nur widerwillig trennten wir uns schließlich und ich fragte, wann wir uns wieder sehen würden. Komischerweise antwortete sie ausweichend und meinte die Zeit würde es ergeben. Mit schwerem Herzen stieg ich aus und sah dem wegfahrenden Auto nach, bis es nicht mehr zu sehen war. Dann ging ich in unsere Wohnung, steckte das Geld, das meine Mutter in einer Schublade deponiert hatte ein und brachte etwas durcheinander, als ob ich das ganze Wochenende hier gewesen wäre. Knapp eine Stunde später kamen meine Eltern und auf die Frage ob alles in Ordnung sei und ob ich ein schönes Wochenende gehabt hatte, antwortete ich wahrheitsgemäß mit einem überschwänglichen ja. Am darauf folgenden Mittwoch kam meine Mutter mit einer unglaublichen Nachricht von der Arbeit. Erschüttert erzählte sie, dass Monika krankgeschrieben sei und wohl Krebs hatte. Scheinbar hatte dieser bereits „gestreut“. Ich hatte keine Erfahrungen mit dieser Krankheit, was sich bis heute leider erheblich geändert hat, doch ich wusste schon, dass es kaum Schlimmeres gab. Mir wurde speiübel. Meine Brust krampfte sich zusammen und ich konnte durch einen dicken Kloß im Hals überhaupt nichts sagen. „Sie hat überhaupt nichts erwähnt. Dabei wird sie wohl schon morgen operiert“, sagte meine Mutter. In der nächsten Woche besuchte meine Mutter Monika im Krankenhaus und da ich mich ja so gut mit ihr auf dem Polterabend verstanden hatte, fiel es nicht auf das ich sie begleitete. Es war ein ...