1. Das erste Mal


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    krabbelte Moni zum Tisch und holte uns Zigaretten, die wir genüsslich rauchten. Als sie so auf dem Rücken vor mir lag, die Brüste ein wenig zur Seite hängend und der Unterleib tief zwischen den beiden hervortretenden Beckenknochen, begann sich mein Glied wieder aufzurichten. Zugegeben heutzutage dauert es ein wenig länger bis mein Reaktor wieder hochfährt, doch damals ging das erheblich schneller. Natürlich bemerkte das auch Monika. Als sie sich auf Knie und Ellenbogen stützte, um unsere Zigaretten auszudrücken hielt ich sie schon von hinten an der Hüfte. Dabei stand ich auf meinen Knien und mein aufgerichteter Stab war in der perfekten Höhe, um zwischen ihre Pobacken zu schlüpfen. Monika hielt inne und legte dann den Oberkörper auf dem Boden ab. Dadurch streckte sie mir ihren runden Arsch entgegen und ich konnte beide Löcher erkennen, in denen es nass schimmerte. Der Schließmuskel stand noch immer halb offen und ich nahm die Gelegenheit war. Mit leichtem Druck verschwand mein Stab wieder bis zum Anschlag in ihrem Darm. Ich hielt ihre Hüfte fest und fickte Moni genussvoll durch. Hin und wieder wechselte ich das Loch und rammte ihr meinen Stamm in die Fotze. Ich ließ mir viel Zeit und bemerkte, dass auch Moni wieder auf Touren kam. Irgendwann stieß ich sie dann schneller und mein Unterleib klatschte fest gegen ihre Backen. In ihrer Vagina entleerte ich mich, wobei ich so tief in ihr war, dass ich gegen ihren Muttermund stieß und meinen Samen quasi direkt injizierte. Wenn ...
    Monika nicht verhütete, hatte ich sie spätestens jetzt geschwängert und es war mir in diesem Moment völlig egal. Während dieser Nummer war sie gleich zwei Mal gekommen und war, als wir wieder zusammen auf der Decke lagen, völlig fertig. Sie versicherte mir glaubhaft, dass sie noch nie zuvor so oft gekommen war. Wir fickten in dieser Nacht noch ganze drei Mal, das heißt, einmal machten wir es uns in der 69er Stellung und während ich ihren noch immer unaufhörlich fließenden Saft direkt aus der Quelle schlürfte, schluckte sie mein Sperma. Sicher, bei jedem Mal wurde es weniger, was die Menge anging und zuletzt kamen trotz eines sagenhaften Orgasmus-Gefühls, nur noch wenige, wässrige Tropfen, die ich ihr auf dem Bauch verteilte, aber darauf kommt es ja auch nicht an. Das Ganze erlebte ich ohnehin wie im Rausch. Irgendwann, weit nach Mitternacht, krochen wir dann beide völlig erledigt ins Schlafzimmer. Wir schafften es gerade noch die Kerzen zu löschen und völlig besudelt das Bett zu erreichen. Eng umschlungen schliefen wir sofort ein. Hell schien die Sonne durch das Fenster als ich erwachte. Mein Penis brannte und war völlig wund. Zudem hatte ich einen fürchterlichen Muskelkater, selbst in der Zunge. In meinem Mund hatte ich einen seltsamen Geschmack. Nicht schlecht aber eigenartig. Auch klebte meine Haut überall. Als ich den Kopf drehte, sah ich, dass Monika ebenfalls wach war. Aufgestützt auf ihrem Ellenbogen schaute sie mich liebevoll an und sagte leise: „Guten Morgen mein kleiner ...
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