1. Das erste Mal


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    irres Gefühl. Eng presste sich der Ring um meinen Ständer und ich fühlte die unglaubliche Wärme in Ihrem inneren. Als der langgezogene Schrei endete, fiel sie nach vorne. Brust an Brust lagen wir schwer atmend da, bis sich Ihr Unterleib langsam auf und ab zu bewegen begann. „Das ist… auch für mich… das erste Mal…“, keuchte sie und küsste mich. Allmählich ließ der Druck des Schließmuskels etwas nach und Monikas Bewegungen wurden schneller als sie sich wieder aufrichtete. Es war erstaunlich wie weit sich der kleine Muskel dehnen konnte. Bald spürte ich ihn kaum noch an meinem Schaft, während Moni stöhnend das Tempo erhöhte. Dabei massierte sie sich ihren Kitzler und ihr Saft tropfte mir auf den Unterleib. Plötzlich ergriff sie meine Hände, zog mich hoch und ließ sich gleichzeitig nach hinten fallen. Ohne aus ihrem Darm zu rutschen schafften wir es tatsächlich die Position in die Missionarsstellung zu ändern. Nur das ich sie jetzt in den Arsch fickte, während sie Ihre Beine auf meine Schultern gelegt hatte. Auf diese Weise konnte ich noch viel tiefer eindringen. Ihre Hand war wieder zwischen ihren Schenkeln und bearbeitete die Klitoris. Mit zwei Fingern drang sie in sich ein und wurde dabei immer wilder und mit einer Stimme, die ich von ihr noch gehört hatte schrie sie auf und kam… und kam… und kam. Ihr Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Fasziniert sah ich ihren sich windenden Körper, ihre völlig verdrehten Augen, den Speichel der ihr aus dem Mundwinkel rann und ...
    verlangsamte dabei meine Bewegung. Moni riss die Augen weit auf, hob den Oberkörper und schrie mich mit derselben, fremden Stimme an. „Fick mich… weiiiiter…“ Mit aller Kraft, die in mir steckte hämmerte ich meinen Pint in ihren Arsch, zog mich dann aus ihr zurück, während sie mich wie irr anstierte, um beim nächsten Stoß wieder mit Wucht einzudringen. Dabei musste ich meinen Schaft mit der Hand führen, da sich Monika wie wild gebärdete. Dieses Mal war das Eindringen erheblich einfacher, da der Schließmuskel sich längst noch nicht wieder geschlossen hatte. Dann benötigte ich nur noch wenige, feste Stöße und dann explodierte ich in Monikas Enddarm. Sie verkrampfte sich und kam noch einmal. Sachte glitt ich aus dem Schließmuskel und der Schwall an Samen der folgte war schon eine ganze Menge. Ich legte mich wie betäubt an Monikas Seite, beobachtete wie ihr gesamter Körper ab und zu wie unter Stromschlägen zusammen zuckte und genoss unseren nachschwingenden Orgasmus. Nur ganz langsam kamen wir wieder zu uns und Monika sah mich aus fiebrig glänzenden Augen an. Vereinzelte Haare klebte in ihrem schweißnassen Gesicht, in dem die Schminke größtenteils Verlaufen war. Nun sah ich auch die kleine Dose mit Vaseline, die neben der Decke stand und die sie mir an den Schwengel geschmiert hatte, um ihr und mir das Eindringen zu erleichtern. Meine linke Hand streichelt sanft die verschwitzte Haut ihres Körpers und es bedurfte keiner Worte um auszudrücken, dass es für uns beide wundervoll war. Schließlich ...
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