1. Das erste Mal


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    1. Das Spiel Als ich in der 6.Klasse war, trennten sich meine Eltern und so zog ich mit meiner Mutter zu Ihrem neuen Lebensgefährten, mit dem ich mich auch sehr gut verstand. Solange ich mich an einige Regeln hielt, hatte ich ein, für mein Alters, sehr freies und ungezwungenes Leben. Relativ früh interessierte ich mich für Mädchen und Frauen, wobei mir auffiel, dass ich mich scheinbar vom üblichen Klischee abhob, weil ich gewisse Attribute der Weiblichkeit anders bewertete als es Mode war. Im Klartext, ich hatte und habe einen eigenen Geschmack. Die Bilder, welche von Klassenkameraden mitgebracht wurden (meist Playboy o.ä.) erregten mich nicht sonderlich, da die abgebildeten Frauen zwar dem Zeitgeist aber nicht unbedingt meinem Geschmack entsprachen. Zudem war recht wenig zu sehen, also nichts Halbes und nichts Ganzes. Zum Glück war da Manni, der Zeitschriftenhändler meines Vertrauens, für den „Jugendschutz“, der zu dieser Zeit ohnehin nicht ganz so fanatisch verfolgt wurde, eher ein Fremdwort darstellte. So erhielt ich neben meinen „normalen“ Comics auch hin und wieder ein „Happy Weekend“ Erotikmagazin, in dem ganz andere Dinge dargestellt wurden und schon eher als Lern-Lektüre geeignet war. Also war ich in der Theorie recht bewandert, auch wenn mir klar war das man nicht alles glauben durfte was dort beschrieben wurde. Zumindest regten die Bilder und Geschichten meine Fantasie an und verschafften mir bei der Selbstbefriedigung sehr viel Entspannung. Meine Mutter nahm eine ...
    Teilzeitstelle als Raumpflegerin im öffentlichen Dienst an. Ein Job der damals noch kein so schlechtes Image hatte und von mir noch heute respektiert wird (Ich möchte im Büro ja nicht im Müll ersticken). Ab und zu besuchte ich sie auch nach der Schule an ihrer Arbeit. Gemeinsam fuhren wir dann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause. Sie arbeitete mit drei weiteren Frauen, alle um die 40 Jahre, in einer Behörde. Natürlich lernte ich Ihre Kolleginnen kennen, wobei mir besonders Monika Baumeister auffiel. Dies lag vor allem an ihrer, für meinen Geschmack und ihrem Alter, absolut tollen Figur. Nachdem was ich unter dem nicht gerade vorteilhaften Arbeitskittel erkennen konnte, war sie sehr schlank und hatte nicht diese drallen, üppigen Formen, oder riesigen Brüste, die gerade so „IN“ waren. Wie gesagt, mein Geschmack ist etwas anders und hat sich bis heute nicht wirklich verändert. Monika hatte eine nette, offene Art, ein hübsches Gesicht (selbstverständlich auch eine rein persönliche Ansicht), eine etwas rauchige Stimme und rote Haare, die dunkel getönt zu einem Zopf gebunden waren. Ich bekam mit wie meine Mutter zu Hause erzählte, dass ihr arbeitsloser Mann Alkoholiker war und sie im Suff gerne verprügelte. Zudem betrog er sie wohl, kam aber immer wieder zurückgekrochen. Angeblich hatte auch sie verschiedene Affären, zum Teil mit verheirateten Männern. Dennoch verurteilte meine Mutter Monika nicht, im Gegensatz zu den anderen Kolleginnen und Kollegen. Ich muss zugeben, ...
«1234...43»