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Das erste Mal
Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,
dass Monika oft Inhalt meiner Onanie Phantasien war, die wohl jeder pubertierende Junge hat. Auch wenn Ihr Becken vielleicht eine Spur zu breit war, entsprach sie doch meinen Vorstellungen von einer schönen Frau. An einem Samstag im Frühling 1978 waren meine Mutter und ich in der Stadt, um für mich Klamotten zu kaufen, als uns Monika, nun nicht in Arbeitskleidung, über den Weg lief und uns herzlich begrüßte. Auch ich gab artig die Hand, obwohl mir der Atem stockte. Was ich bisher nur mehr vermutet hatte, bestätigte sich nun. Monika trug das rote Haar offen, wodurch es Ihr wie ein lockiger Wasserfall um die Schultern floss. Da es recht warm war, hatte sie eine helle, locker fallende Bluse an und entgegen dem damaligen Trend eine hautenge Hose aus dünnem Stoff. Die Füße steckten in offenen Sandalen. Ihr Gesicht war stark, aber nicht maskenhaft geschminkt. Lippen, Finger- sowie Fußnägel glitzerten pink. Meine Mutter hätte das Outfit „nuttig“ genannt, wobei man sich doch fragen sollte, warum Prostituierte sich so kleideten und schminkten? Wohl weil es den Männern gefällt. So erging es auch mir. Monika sah einfach geil aus. Deutlich zeichneten sich die Beckenknochen und der sagenhaft flache Bauch unter dem Stoff der Hose ab. Meine Mutter und die herrschende Mode bezeichneten dies als zu dürr, ich als super. Das einzige was etwas störte waren die vom Arbeiten gezeichneten, augenscheinlich etwas faltigen und rauen Hände. Auch die kleinen Falten um die Augen konnte das Make-up nicht ...