1. Das erste Mal


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Rotwein?“ Wie, was, warum ? Meine Gedanken überschlugen sich. Was meinte sie damit. Ich weiß noch das ich ein recht dümmliches „Ähh, ja…“ heraus brachte und mein Hals noch trockener wurde. Was war in den letzten Minuten passiert, was hatte ich nicht mitbekommen? Ich war sprachlos. Scheinbar musste ich sie ziemlich dämlich angestarrt haben, denn sie lächelte und meinte: „Du musst lernen, das es ein Vorrecht von Frauen ist, ihre Meinung zu ändern“ Nach weiteren 10 Minuten fuhren wir vor einem schon älteren Backsteinhaus vor und hielten an. Als der Motor erstarb sah ich Monika an und fragte: „Bist du dir absolut sicher?“ Im gleichen Moment hätte ich mich auf die Zunge beißen können. Da hatte ich möglicherweise ein unvergleichbares Wochenende vor mir und ich sorgte mich um Ihre Verletzlichkeit. Tja, so dumm bin ich bis heute geblieben. [Obwohl, meiner Ansicht nach ist es nicht wirklich dumm einer Frau und vor allem einer Sexualpartnerin, Respekt entgegen zu bringen und sich um sie zu sorgen. Tatsächlich spüren weibliche Wesen oft, ob das Vertrauen gerechtfertigt ist. Dies gilt für Beziehungen genauso wie für Affären oder ONS. Sollte eine Frau das Vertrauen haben, kann Sie sich voll hingeben und fallen lassen. Das ist dann oft der Unterschied zwischen „einer Nummer schieben“ und einem unvergesslichen Erlebnis.] Monika lächelte und mit den Worten „Na, komm…“ stieg sie aus dem Auto. Ich folgte ihr zu der schweren Eingangstüre, hinein in das Treppenhaus in dem wir die steinernen ...
    Stufen bis zur dritten Etage erklommen. Sie schloss die dicke Holztür zur Wohnung auf und lies mich eintreten. Als sich die Wohnungstüre wieder ins Schloss gefallen war, sagte sie: „Willkommen in meinem kleinen Reich“ Wir standen in einem kleinen rechteckigen Flur von dem drei Türen abgingen. Gerade aus war das Wohnzimmer. Links davon lag das Schlafzimmer von dem es auch in das Badezimmer ging, dass scheinbar erst später dem Altbau hinzugefügt worden war und hinter der Türe auf der linken Stirnseite befand sich die Küche. Allerdings wirkte die Wohnung wie frisch renoviert. Monika führte mich, nachdem ich an der kleinen Garderobe meine Jacke und die Schuhe ausgezogen hatte, in das einfach aber geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer. „Ruf am besten Deine Mutter an, damit sie sich keine Sorgen macht. Kannst ja sagen das Du angekommen bist“, dann verließ sie das Zimmer, während ich die Telefonnummer suchte, die ich notiert hatte und in Limburg anrief. Zum Glück gab es noch keine Anzeige der Rufnummer des Anrufers, so dass ich meiner Mutter, die kurz zuvor bei Ihren Freunden eingetroffen war, beruhigen konnte. Sie ermahnte mich vernünftig zu sein, wünschte mir ein schönes Wochenende und legte auf. Wenn sie gewusst hätte… Dann setzte ich mich auf die hübsche Couch. Überhaupt sahen fast alle Möbel neu und für die Zeit modisch aus. Ich erinnerte mich das Moni mir am Polterabend erzählt hatte das sie, nach dem ihr Mann verschwunden war, sich eine kleine Wohnung gesucht hatte. Ihr Reich in ...
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