1. Das erste Mal


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    das keine andere Person, schon gar kein Mann, eindringen sollte. Mit ihrem „Freund“ hatte sie sich außerhalb getroffen und die Zeit in einem Hotel verbracht. Mir wurde die Ehre bewusst, jetzt hier zu sitzen. Natürlich war ich extrem nervös. Schließlich wusste ich nicht was mich erwartete. Es war ja nicht einmal sicher, bei allen Gedanken die mir durch den Kopf schossen, ob überhaupt irgendetwas passieren würde, bzw. was Moni vorhatte. Zu irgendetwas konnte und wollte ich sie nicht drängen. Nach einiger Zeit kam Monika zurück und stellte sich, lasziv an die Zarge gelehnt, in den Durchgang. Mir stockte der Atem. Sie trug eine Art kurzen, schwarzen Kimono aus Seide, der mit roten Symbolen bestickt war, ihr bis knapp bis über das Gesäß reichte und von einem ebenfalls seidenen Band vorne zusammen gehalten wurde. Ich muss verdammt dämlich aus der Wäsche geschaut haben, denn sie lachte und sprach: „Na los…, komm „Schon sprang ich auf und war mit wenigen Schritten an ihrer Seite. Sie führte mich durch das Schlafzimmer in das warme Bad. Dort verbreitete die mit weißem Schaum gefüllte Wanne einen angenehmen Duft. Beleuchtet wurde der Raum durch vier Stumpenkerzen und auf einem Beistelltisch standen zwei gefüllte Rotweingläser. Aus einem Kofferradio drang leise Musik. Ihr auffordernder Blick gab mir zu verstehen mich zu entkleiden. Mit fahrigen Fingern öffnete ich die Hose und wäre fast gestürzt, als ich zu schnell aus den Beinen kommen wollte. Ich war so nervös das sie mir mit einem ...
    Lächeln aus dem Rest der Klamotten half. Ich war viel zu erregt um mich zu schämen. Dann löste sie den Gürtel und ließ mit einer fließenden Bewegung ihren dünnen Kimono auf den gefliesten Boden gleiten. Großer Gott was für ein Körper. Mit einer grazilen Bewegung stieg Monika in die Wanne und ließ sich in das Wasser gleiten. Ich folgte ihr schwitzend und setzte mich ihr gegenüber. Das Wasser war heiß und ich benötigte einige Zeit um mich an die Temperatur zu gewöhnen. Unsere Beine berührten sich und ich gebe zu das der Großteil meines Blutes sich zwischen meinen Beinen befand. Moni nahm die Gläser, reichte mir eines davon und als wir anstießen sagte sie leise: „Auf ein schönes, ruhiges Wochenende…“ Das „ruhiges“ betonte sie besonders. Wir tranken einen Schluck und lehnten uns zurück um die Wärme zu genießen. Tatsächlich entspannte sich mein Körper und der aufgepeitschte Hormonspiegel normalisierte sich ein wenig. Meine linke Hand streichelte Monis Wade die neben meinem Bein lag und massierte leicht den Fuß. Ich handelte rein instinktiv, denn so etwas hatte ich ja noch nie getan. Sie schloss die Augen und verschwand bis zum Hals unter Wasser. So verbrachten wir eine ganze Zeit, ohne zu sprechen, hingen unseren Gedanken nach, tranken den Wein und Monika lies von Zeit zu Zeit etwas warmes Wasser hinzu laufen. Ich war nur einfach glücklich hier sein zu dürfen und machte vorerst keine Anstalten mehr zu wollen. Schließlich hob sie zuerst das rechte Bein aus dem Wasser, seifte es ein, ...
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