1. Das erste Mal


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Nillenkranz befinden. Das ist quasi der männliche Kitzler. Moni stimulierte genau diesen Rand. Der reine Wahnsinn. Dennoch dauerte es schon seine Zeit, da ich nie ein Schnellspritzer war. Doch dann verkrampfte sich mein Innerstes, eine in dieser Stärke noch nie erlebtes Gefühl durchströmte jeden Nerv und obwohl ich es nicht mehr ganz genau weiß, glaube ich laut gestöhnt zu haben. Mangels Zeit hatte ich mich über eine Woche nicht mehr selbstbefriedigt und durch die Aktionen der letzten Stunden hatte sich eine Menge angestaut. Ich riss die Augen auf um zu sehen, was gleich passieren würde. Meine Hoden zogen sich zusammen, ich spürte wie die Welle durch den Samenstrang strömte und dann spritze ich ab. Die erste, gewaltige Ladung traf Monika knapp oberhalb des Brustbeins zwischen die Brüste. Dicker, zäher, fast klumpiger Schleim, der träge zwischen ihren Titten nach unten ran. Was für ein geiler Anblick! Schon spürte ich die zweite Woge kommen, da drückte Moni mit ihrem Daumen meinen Samenleiter nahe der Hoden ab. Ein irres Gefühl zwischen Schmerz und Lust explodierte in meinem Hirn, als der Druck sich staute. Blitzschnell spitzte sie die Lippen, als wollte sie pfeifen und presste sie gegen den kleinen Schlitz meiner Eichel. Dann lockerte sie den Daumen und mit ungeheurer Wucht schoss die nun frei werdende Menge in Ihren Mund. Es waren keine einzelnen Spritzer. Ich hatte eher das Gefühl auszulaufen und gefühlt musste es eine schier unglaubliche Menge sein. Mir ist schon klar, ...
    dass es nicht so war, doch in diesem Moment schien es mehr als ein Liter zu sein und nicht enden wollend. Als der Strom schließlich doch endete, massierte Moni mit den Fingerspitzen leicht den Samenkanal von hinten nach vorne, um auch die letzte Tropfen heraus zu pressen. Dann nahm sie die Lippen von der Spitze und schlürfte die Reste, als ob sie eine Suppe essen würde. Mit geschlossenen Lippen schaute sie mich an, schloss dann die Augen und genießerisch schluckte sie mein ganzen Saft herunter, während ich mit stark zitternden Knien noch immer glaubte zu träumen. Als sie die Augen öffnete und mich lächelnd ansah, glitzerten wenige Tropfen auf Ihren Zähnen. Schließlich nahm sie mein nun etwas schlaffer werdendes Glied noch einmal in den Mund und leckte es sauber. Dabei begann es sich schon wieder aufzurichten. Monika stand auf, nahm mich in den Arm und wir küssten uns. Dabei schmeckte ich mein Sperma, was ich allerdings bereits früher schon probiert hatte. Die Kombination mit Ihrem Speichel war aber viel erregender. Nachdem auch ich wieder zu Atem gekommen war, stellten wir beim Blick auf die Uhr fest, das über eine halbe Stunde vergangen war, seit dem wir im Lagerraum verschwunden waren. Schweren Herzens und mit einigen Unterbrechungen in denen wir uns küssten, zogen wir uns also wieder an. Als ich den Verschluss ihres BH schloss, schaute ich Moni fragend an, da sich noch immer eine dicke Spur meines Spermas zwischen Ihren Brüsten bis hinunter zum Bauch abzeichnete. Sie lächelte ...
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