1. Das erste Mal


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    genoss. Besonders als ich an die kleine Verhärtung im oberen Teil der Spalte stieß, durchfuhr ihren Körper ein heftiges Zucken wie bei einem Stromschlag. Ich hatte die Klitoris gefunden. So machte ich weiter. Dabei vermied ich es ständig die Perle zu berühren, sondern bearbeitete die ganze Spalte mit meiner immer schneller wirbelnden Zunge. Von links nach rechts, von oben nach unten mit festem Zungenschlag. Auch steckte ich meinen rechten Zeigefinger so tief es mir möglich war in das kochende Loch. Moni strich mir unablässig durch die Haare und ihr Unterleib zuckte so wild, das ich ihn mit meinen Händen an den Hüftknochen fest halten musste. Als ich um die Perle wirbelte und diese fester bearbeitete, presste sie meinen Kopf so fest an ihren Schoss, dass ich fast keine Luft mehr bekam, machte aber weiter. Dann stieß Moni ein Geräusch aus, das eigentlich nicht von ihr stammen konnte, verkrampfte sich quiekend für gefühlte 20 Minuten und erschlaffte schließlich. Ihr Körper rutschte vom Tisch und wenn ich sie nicht gestützt hätte, wäre sie wohl auf dem Boden aufgeschlagen. Ihr gesamter Leib zitterte und von Zeit zu Zeit zuckte sie heftig zusammen. Heftig atmend lag sie in meinen Armen. Ich kann nicht mehr sagen wie lange es dauerte bis sie sich soweit erholt hatte um selbständig stehen und reden zu können. „Du willst mir… wirklich erzählen… Du… hättest noch… keine Erfahrung… gemacht? Das… glaube ich Dir nicht …“, keuchte sie. Sicher war das ein Lob, das ich gerne hörte. ...
    Dennoch war sie tatsächlich die Erste. Etwas besorgt, dass Ihre Schreie gehört worden waren, lauschte ich. Gedämpft drang das Lachen und Gegröle aus dem Saal. Niemand hatte etwas bemerkt. Nach einer Weile straffte sie ihren Körper und sah nach unten und sagte mit einem verschmitzten Lächeln: So kannst Du aber nicht zurück zu den Anderen“ Dabei strich sie sanft über die riesige Beule in meiner Hose. Mit geschickten Fingern öffnete sie meinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss der Hose. Während sie in die Hocke ging, hakten sich ihre Hände in Bund und zog sie mit samt Slip herunter. Mein Schwanz sprang ihr dabei sofort hart entgegen. „Oh…“, hörte ich ihren erstaunten Ausruf wie durch einen Nebel. [Ich habe lange überlegt ob ich das schreibe, doch da ich mich so nahe wie möglich an die Wahrheit halten will, muss ich das tun. Ich war schon damals recht „gut gebaut“ vor allem was den Umfang betrifft.] Dann besah sie sich das Glied wobei sie es mit ihrer rechten Hand hielt. Sie beugte den Kopf vor und küsste die Spitze, nachdem sie die Vorhaut zurück gestreift hatte. Von unten her sah sie mich an, griff sich zwischen ihre tropfnassen Schenkel und schmierte etwas von ihrem Saft auf den Nillenkopf. Dann begann sie den Schaft zu massieren, strich langsam vor und zurück und schließlich wurde ihre Hand schneller. Sie war eine erfahrene Frau. Heute weiß ich, dass viele Frauen den Fehler machen nur den Schaft zu reiben, obwohl das stärkste Empfinden und die meisten Nervenenden sich am ...
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