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Der Helfer Ch. 02
Datum: 23.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Menge in mir verteilt. Mein Stöhnen reißt kläglich ab und mein Kopf sinkt kraftlos in die Kissen. „Bitte!“ Ich höre sein raues Lachen, dann verschwinden wieder seine Finger aus mir. Kurz darauf zieht er auch seinen Schwanz aus meiner triefenden Öffnung. Langsam drückt sich seine Eichel in den Gleitgelglibber und ich erstarre. Der Druck ist scharf und einem Moment habe ich das Gefühl, dass gleich etwas reißt. „Entspann dich!“, keucht Ben hinter mir und presst weiter vor. Das bin ich doch. Ich bin entspannt. Aber das geht nicht. Bei aller Liebe, das geht wirklich nicht. Sein Schwanz schiebt sich keinen Millimeter weiter. Stattdessen reißt er mich auf. Es brennt wie Feuer. Meine ganzen Eingeweide ziehen sich zu einem Klumpen zusammen und vor meinen Augen flackern Sterne. Dann plötzlich ist er drin. „Oh, Gott!“, hechele ich dankbar. Sein Schwanz füllt mich ganz und gar aus. Ich habe das Gefühl, als wäre eine riesige Schlange in mir und windet sich, bis meine Wände fast reißen. Ich kann nicht sagen, dass ich das mag. „Also... Die. Spitze. Ist. Drin.“, stößt er hervor. Ich wusste, dass es noch schlimmer wird. Er packt mein Becken und schiebt seine Hüfte vor, langsam dringt er weiter ein. Sein Schwanz wühlt sich immer tiefer in mich und dehnt mich über die Schmerzgrenze hinaus. Ich beiße auf meine Lippen und halte die Luft an, bis wieder Sternchen vor meinen Augen platzen, dann schnappe ich nach Luft. Endlich hört er auf, sich zu bewegen. „Jetzt!“, brüllt er und sein Schwanz ... gleitet aus mir raus, um gleich darauf wieder einzudringen. Sein nächster Stoß lässt Tränen in meine Augen schießen. Der nächste macht mich ganz schwach und meine Arme knicken ein. Der nächste ist besser. Viel besser. Auf unangenehm-angenehme Weise massieren seine Stöße mein Innerstes. Ich fasse blind nach hinten und umfasse seine Hand, um diese zu meiner Klitoris zu führen. „Bitte!“ Meine ganze Haut glüht, während seine Finger meine hervorstehende Lustkuppe finden und langsam anfangen sie im richtigen Rhythmus zu massieren. Mit jedem langsamen Stoß führt er mich zurück auf den Weg der Ekstase. Meine Finger krallen sich in die Laken. Ich zucke, bebe, fluche. „Genauso, weiter. Fick mich weiter! Nicht, nicht, Jah! Ja! Gott, ja!“ Lust und fiebrige Erregung füllt eine Zelle nach der anderen meines Körpers aus und treibt mich in den Wahnsinn. Ich muss ihn mehr spüren. Seine Hände, seine Lippen. Als habe er das geahnt, beginnt seine freie Hand auf Wanderschaft zu gehen, reibt meine Brustwarzen, zwickt sie, streicht mein Haar beiseite und liebkost meinen Nacken. Hitze steigt von meinen Füßen in meine Schädeldecke und wärmt mich, wie ein Ofen an einem Sommertag. Schweiß perlt in glitzernden Tropfen von meiner Stirn und tränkt das Bett, während er unablässig und langsam einen Stoß nach dem anderen ausführt, der mich bis in die Seele ausfüllt. Ich weiß nicht, wie lange das geht, aber immer wieder auf der Klippe zum Orgasmus hört er mit dem Streicheln auf. Sein Atem keucht dröhnend im Zimmer ...