1. Der Helfer Ch. 02


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    warte ich auf meinen Traummann. Doch der Arsch lässt sich Zeit. Es vergehen ganze zwanzig Minuten, bis er endlich auftaucht. In der Zeit hätte ich gut meine Nudeln aufessen können. „Hier.“, murmelt er, wirft mir etwas zu und steigt neben mir ins Bett, um gleich darauf meinen BH zu öffnen und an meinen Brustwarzen zu saugen. Es ist gut, dass er sich zuerst meinen Brüsten widmet. Dann funktioniert mein Hirn nämlich noch wunderbar. Wenn er mich allerdings küssen würde, wäre mein Verstand augenblicklich aus. Doch stattdessen leckt und saugt er an meinen steifen Nippeln. Das macht er, weil ihm das Spaß macht. Mir ist das ziemlich egal. Es ist zwar ganz angenehm, aber Lustblitze schießen nicht in meinen Unterleib. So habe ich genug Verstand, um mich seinem Geschenk zu widmen. Es ist eine kleine Schachtel von einem Juwelier. Ich klappe sie auf. „Ein Ring!“, kreische ich fassungslos. Ein kleiner, weißgoldener Ring mit einem winzigen Funkelstein in der Mitte strahlt mich aus der Samtschachtel an. „Hm-hm.“, macht er an meinen Brüsten und nuckelt fleißig weiter. „Ein Ring! Du hast einen Ring besorgt, obwohl wir die letzen sechs Tage keinen Sex hatten? Aber... ist das ein Verlobungsring?“, frage ich immer noch fassungslos. Er hebt leicht den Kopf und ich kann meine glänzenden, feuchten Brustwarzen bewundern. „Schon, aber das heißt noch nicht, dass wir heiraten.“, erklärt er mir und küsst mich auf den Mund. Ich bin so neben mir, dass ich meinen Blick einfach nicht von diesem Schmuckstück ...
    nehmen kann, obwohl er mit seinem weichen Mund meinen Hals erkundet. „Steckst du ihn mir an?“, frage ich leise. Er hebt wieder den Kopf und angelt nach der Schachtel. Einen Augenblick später betrachte ich meinen Ringfinger. Der Stein glitzert im einfallenden Licht der Sonne. Ich denke einen Augenblick nach, dann sage ich: „Okay.“ „Waff?“, fragt er undeutlich, weil er gerade meine rechte Brustwarze wieder im Mund hat. Ich rücke leicht von ihm ab, um an seinen Nachtschrank zu kommen. Aus der obersten Schublade hole ich das Gleitgel hervor und drücke ihm das in die Hand. „Okay.“ Ich will schon seit Ewigkeiten einmal Analsex ausprobieren, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich vor seiner... Größe Angst. Aber in diesem Moment bin ich so weggetreten, dass ich wahrscheinlich die Schmerzen gar nicht mitbekommen würde. Der perfekte Augenblick! „Arschficken!“ Seine Augen leuchten strahlend. Wahrscheinlich weiß er nicht einmal, was er gerade gesagt hat. So vulgär habe ich ihn noch nie erlebt. Ich liebe es! Ich hebe mich leicht an, bis ich mich herumrollen kann und auf dem Bauch liegen bleibe. Ben kniet augenblicklich hinter mir. Seine Hände legen sich auf meinen Rücken und streichen langsam hinunter bis in meinen Nacken. Auf meinem Körper bildet sich Gänsehaut. Er reibt die Furche meiner Wirbelsäule und platziert einen feinen Kuss auf meiner Schulter. „Bis du sicher?“ „Nee.“, murmle ich ins Kissen und betrachte meinen Ring. „Mach trotzdem.“ Er liebkost meinen Nacken und ich spüre, wir er ...
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