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Im wilden Osten
Datum: 22.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Tage kommen ab Sonntag, und da kriegt man kein Kind. Ich zieh mir trotzdem den Präser über, sie mault was von wehtun, ich lecke ihre Muschi, bis sie trieft, daß ließ sie sich gefallen, und dann nahm ich sie normal von oben. Ihre Scheide war ganz weit, ich weiß nicht ob vom Kind oder vom vielen Bumsen, ich konnte kaum irgendwo meine Eichel reiben und brauchte endlos. Das ließ sie geduldig über sich ergehen, sah nur immer gelangweilten Blickes an die Wand oder an die Decke. Schließlich spritzte ich dann ja doch, und wir kuschelten uns nebeneinander. Ich wollte nach angemessener Zeit aufstehen, aber sie meinte, jetzt mit freundlichem, verführerischem Ton, wir sollten es nochmal versuchen. Sie tat aber nichts, um mich wieder aufzurichten, ich fummelte selbst an meinem Schwanz rum, und dabei sagte ich ihr nochmal, daß ich für Weiteres nicht zur Verfügung stehe und eine Zukunft in Deutschland heutzutage sehr ungewiß ist -- selbst wenn sie sich einen Deutschen angelt und mit ihm nach Deutschland zieht -- wenn der dann arbeitslos wird, geht es ihr erst richtig dreckig -- und warum sie es nicht mit dem netten Kollegen Iulian versucht, eine Seele von Mensch, im passenden Alter, unverheiratet, sehr gut Deutsch und Englisch, der findet bestimmt immer eine gut bezahlte Stelle bei einem ausländischen Investor -- "rumänische Männer sind blöd", meine Rodica nur. Ich bearbeitete weiter mein Ding, es war kaum halb aufgerichtet -- Lust hatte ich schon noch, um ehrlich zu sein -- da hör ich, ...