1. Im wilden Osten


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Tage kommen ab Sonntag, und da kriegt man kein Kind. Ich zieh mir trotzdem den Präser über, sie mault was von wehtun, ich lecke ihre Muschi, bis sie trieft, daß ließ sie sich gefallen, und dann nahm ich sie normal von oben. Ihre Scheide war ganz weit, ich weiß nicht ob vom Kind oder vom vielen Bumsen, ich konnte kaum irgendwo meine Eichel reiben und brauchte endlos. Das ließ sie geduldig über sich ergehen, sah nur immer gelangweilten Blickes an die Wand oder an die Decke. Schließlich spritzte ich dann ja doch, und wir kuschelten uns nebeneinander. Ich wollte nach angemessener Zeit aufstehen, aber sie meinte, jetzt mit freundlichem, verführerischem Ton, wir sollten es nochmal versuchen. Sie tat aber nichts, um mich wieder aufzurichten, ich fummelte selbst an meinem Schwanz rum, und dabei sagte ich ihr nochmal, daß ich für Weiteres nicht zur Verfügung stehe und eine Zukunft in Deutschland heutzutage sehr ungewiß ist -- selbst wenn sie sich einen Deutschen angelt und mit ihm nach Deutschland zieht -- wenn der dann arbeitslos wird, geht es ihr erst richtig dreckig -- und warum sie es nicht mit dem netten Kollegen Iulian versucht, eine Seele von Mensch, im passenden Alter, unverheiratet, sehr gut Deutsch und Englisch, der findet bestimmt immer eine gut bezahlte Stelle bei einem ausländischen Investor -- "rumänische Männer sind blöd", meine Rodica nur. Ich bearbeitete weiter mein Ding, es war kaum halb aufgerichtet -- Lust hatte ich schon noch, um ehrlich zu sein -- da hör ich, ...
    wie Rodicas Mutter die Wohnungstür aufschließt. Sie raschelte in der Küche rum, packte wohl Einkäufe aus, da klopft sie an die Tür, und die neugierige Ziege steckt auch noch ihre Nase ins Zimmer, wohl um zu überprüfen, ob wir nicht nur nutzlos händchenhalten, sondern brav nackt nebeneinander liegen, und sie fragte: ,Fehlt euch nichts? Herr Waldemar, Sie bleiben doch noch zum Abendessen!?` Bevor ich protestieren konnte, war die Tür schon wieder zu. Rodica schien das nicht zu stören, aber mir gab das den Rest, und ich stand auf und zog mich an. Das tat dann auch Rodica, und wir gingen in die Wohnstube. Ich setzte mich noch etwas an den Eßtisch, aber nur, um auch der Mutter meine Meinung über Rodicas Aussichten in Deutschland zu sagen. Auch die Mutter sagte: ,Einen rumänischen Mann nimmt Rodica nie wieder, die sind so roh und schlagen ihre Frauen.` Auf meinen Einwand, daß ihr verehrter Mann und ihr Vater ja wohl nicht roh waren und ihre Frau nicht geschlagen hatten -- wer weiß? -- sagten die beiden nichts mehr, und ich bin verschwunden." "Dann bist du ja noch ziemlich früh hier --" "Ja, das Ganze ging heute ziemlich zack--zack, um halb sechs waren wir schon fast ganz ausgezogen, und weiter -- du kannst es dir ja etwa ausrechnen." Ich hatte mich also wieder einmal zur falschen Zeit ganz falsch gegrämt. In der Nacht verführte ich Waldemar zu einem sanften Akt, um ihn wieder auch an nicht tote Püppchen zu gewöhnen und um mich davon zu überzeugen, daß an ihm noch alles funktionierte, ...