1. Im wilden Osten


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sonderlich geeignete rumpf- und kniegebeugte Parallelstellung. Ich tastete hinter mich nach seinem Schwanz und knuddelte ihn, so gut es ging, und Matthias fand es bequemer, mit seiner Hand von hinten zwischen meinen Schenkel an die Muschi zu greifen. Als er sie gefunden hatte, schloß ich die Schenkel wieder, und zwischen diesen dicken weichen runden Säulen arbeitete Matthias, bis ich laut stöhnend meine Schenkel ein fünftes Mal wieder fest schließen mußte. Da es in diese Lage unbequem war, drehte ich mich mit meiner Vorderfront zu Matthias und melkte seinen Schwanz, bis er mich in hohem Bogen anspritzte. Wir ruhten noch einige Minuten eng umschlungen, dann standen wir wortlos auf, wuschen uns notdürftig mit dem natürlich nur kalten Wasser, trockneten uns ab und zogen uns an. Bevor wir das Zimmer unserer Sünde verließen, fragte Matthias nach einmal vorsichtig: "Es soll also wirklich bei diesem einen Mal bleiben?" "Ja, Matthias, das soll es." "Aber ich war doch gut, und --" "Du warst ganz großartig, und du hast mir zu einem tollen Erlebnis verholfen, aber akzeptier bitte: Ich will keine Beziehung anfangen." "Na gut, Melanie -- Kerstin -- und auch ich hab natürlich zu danken." Am Tresen gab Matthias den Zimmerschlüssel zurück und entrichtete den saftigen Obolos. Die beiden muffigen Grazien saßen immer noch da und warteten auf Kundschaft; jetzt sang im Fernsehen eine dicke Madam in Tracht rumänische Volksmusik. Wieder bot mir Matthias an, mich nach Hause zu fahren, und wieder ...
    lehnte ich dankend ab. Ich hatte ja auch sozusagen nur noch den halben Weg. Gedankenverloren ging ich vor mich hin, bis kurz vor unserem Haus ein Auto neben mir hupte. Es war Waldemar, der vom Dienst kam und lachend durch das runtergelassene Seitenfenster fragte: "Na, hattest du deinen Spaß mit Matthias?" "Mensch, Waldemar, nicht so laut, hier gibt es doch auch Leute, die Deutsch verstehen!", und huschte für die letzten siebzig Meter auf den Beifahrersitz. "Oh, entschuldige, Melanie, das war blöd von mir, aber laß mich meinem lieben, guten, gefallenen Mädchen einen dicken Kuß geben!" Und das tat er, mitten auf der schmalen Straße stehenbleibend und das wütende Hupen eines protzigen Geländewagens hinter uns eine ganze Weile nicht beachtend. So war mir alles verziehen, und beim Abendessen gab ich Waldemar eine detaillierte Schilderung des Geschehenen, die der Leser ja schon kennt. Besonders aber schärfte ich Waldemar ein: "Dieses ganz langsame Streicheln von oben nach unten, das mach doch nächstens bei mir auch. Das ist ja so was von erogen, und die Schulterblätter, das hätte ich nie für möglich gehalten." "Ich glaub, du bist überhaupt eine einzige erogene Zone." "Das glaub ich allmählich auch. Und rat mal, wieviel mal ich gekommen bin?" "Drei." "Fünf!" "Alle Achtung. Der muß ja ein Mordsliebhaber sein, der Matthias." "Das war er, jedenfalls diesmal. Ich hab ihm aber trotzdem gesagt, es bleibt bei dem einen Mal." "Wenn er so toll ist, und du willst vielleicht nochmal --" "Aber ich ...
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