-
Im wilden Osten
Datum: 22.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
können --: Ich hatte seine volle Ladung im Mund. Nun war es erst einmal aus mit dem Nehmen fremder Frauen, und wir benutzten die Zwangspause, um uns aufs Bett zu legen und natürlich weiterzustreicheln. Diesmal ließ ich Matthias' Schulterblätter weitgehend aus und konzentrierte mich auf sein halb abgeschwollenes Glied. Man sollte es aber ganz abschwellen lassen, bevor es wieder losgeht, das lernt man nicht im Sexualkundeunterricht, sondern aus Erfahrung, solange der Geliebte nicht unmittelbar nach dem Erguß fortfährt. Ich benutzte die Pause und fragte Matthias: "Du bist also öfter hier?" "Ja, so alle vierzehn Tage etwa." "Mit einer der Miezen unten, oder hast du noch andere Freundinnen?" "Keine Freundin, aber die Frau, die ich hier immer besuche, scheint heute nicht dazusein." "Was kostet das denn hier -- oder willst du mir das nicht sagen?" "Warum willst du das denn wissen?" "Für meinen Mann, eventuell." "Zwei Stunden Zimmer kosten hundert Euro, das Mädchen hundertfünfzig dazu, eine ganze Nacht mit Mädchen fünfhundert. Man erzählt sich aber, man könne auf vierhundert oder sogar dreihundertfünfzig runterhandeln. Die sind hier, glaub ich, froh, wenn überhaupt mal ein Gast ein Mädchen für eine ganze Nacht bucht." "Das sind aber stolze Preise. Bin ich dir das überhaupt wert?" "Natürlich, Melanie. Ich verdien ja auch gut, und die Zulage -- da mach dir mal keine Sorgen." Inzwischen hatte Matthias' Schwanz den Tiefstand überschritten und wuchs unter meinen kundigen Fingern wieder ... an. Matthias streichelte immer wieder die Teile, die Männer immer am liebsten streicheln, aber zartfühlend nur andeutungsweise in meiner Muschi, was trotzdem für einen dritten Orgasmus reichte, den Matthias diesmal voller Stolz ob seines Könnens registrierte. Ich flüstrete ihm zu, daß dies schon Nummer drei war, warum sollte er sich nicht über seine fulminanten Fähigkeiten freuen; etwas mehr Selbstvertrauen tat ihm sicher gut, nicht nur, aber auch in der Liebe, um nicht zu sagen: Sex. Als sein Schwanz wieder zu voller Größe erstarkt war und angesichts meiner dauernassen Muschi fanden wir, daß jetzt ein klassischer Fick als Abschluß angebracht wäre. Ich nahm mir eines der bereitgelegten Kondome, streifte es Matthias über und ließ ihn kommen. Er fickte gleichmäßig und kräftig, wußte offenbar Bescheid über den G-Punkt und brachte sich und mich zu einem nahezu gleichzeitigen Höhepunkt. Wie legten uns wieder nebeneinander, ich tat das gut gefüllte Kondom in ein ebenfalls bereitgelegtes Kleenex, und ich dachte, wir müßten jetzt aufstehen und uns anziehen. Aber ein Blick auf die Uhr zeigte, daß wir noch fast eine halbe Stunde Zeit hatten, und Matthias hatte ja gesagt, hier sehe man nicht so auf die Zeit. Und so begannen wir damit, uns noch einmal per Hand zu erregen. Matthias schmiegte sich an meinen Rücken, ich fühlte seinen Schwanz am Po, und er griff über meinen Schenkel an meine Muschi und bearbeitete sie mit zarten Fingern. Matthias liebte offenbar diese für den Handbetrieb nicht ...