1. Die Arbeitsleistung verbessert


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ausatmen ein leises Stöhnen. Gehetzt sah sie sich um, hatte mich aber in der Türe nicht gesehen. Der Vibrator summte laut hörbar in ihrer Ritze. Hastig schob sie die Hand in den Bund ihrer Hose. Sie wird sich doch nicht hier befummeln? fuhr es mir durch den Kopf. Ihre Hand war in ihrer Hose verschunden. Tatsächlich, sie jammerte und stöhnte immer lauter, ihre Hand arbeitete wild in ihrer engen Hose, ihre Atmung wurde immer schwerer. Aber dann begriff ich, was wirklich passierte: sie versuchte den schlüpfrigen Vibrator zu fassen zu kriegen, bevor der Orgasmus sie einholte und sie laut schreien würde; und diesmal hatte sei kein Kissen zur Hand und kniete mitten in meinem Wohnzimmer. Sie versuchte hektisch den Vibrator zu fassen zu kriegen, aber die Flutwelle war schneller als sie. Sie schlug sich noch die Hand vor den Mund, dann knickten ihre Arme und Beine ein, sie lag zitternd auf dem Boden und schrei gellend, grell, wieder und wieder und wieder, bis ihre Schreie heiserer und leiser wurden. Als sie nur noch zuckte und leise wimmerte trat ich aus der Küchentür und betrachtete sie zwei ewig lange Sekunden. Sie war immer noch berauschend schön. Verschwitzt, erschöpft und ...
    abgekämpft, besiegt von einer Maschine, niedergestreckt mitten in meinem Wohnzimmer. Ein edles Wild, von seiner eigenen Leidenschaft besiegt. Und zwischen ihren Schenkeln zeigt sich der Ansatz eines dunklen Flecks auf dem hellen Stoff ihrer Hose. Ich drückte auf die Fernbedienung in meiner Hosentasche. Das Summen verstummte, sie erschlaffte augenblicklich und lag still. Ich trat an sie heran, hockte mich neben sie und schaute sie lange an. Als sie die Augen öffnete zeigte ich ihr das kleine Kästchen: "Das ist eine Fernbedienung." Sie schaute mich erschöpft, aber unverwandt an. Lange und undurchdringlich. Sie begriff, dass ich alles mitbekommen hatte, alles wusste. Sie wartete ermattet auf das, was nun kommen würde. Ich liess meine Worte etwas einsinken und fuhr dann fort: "Niemand muss davon wissen." Dann stand ich auf und ging in mein Arbeitszimmer. Ein paar Minuten später stand sie in Strassenkleidung in der Tür, blutrot angelaufen vor Scham und sagt: "Das wars für heute, auf Wiedersehen." Die Tür fiel wieder hinter ihr zu. Ich war nicht sicher, ob sie zurückkommen würde. Falls sie zurückkäme würde ihre Arbeitsleistung wieder stimmen, davon war ich überzeugt. Schade eigentlich.
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