1. Die Arbeitsleistung verbessert


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    gespreizten Pobacken nachhing. Jana kam gelegentlich an der Türe des Arbeistzimmers vorbei, immer geschäftig und an der Arbeit. Ihre prallen Brüste nickten im Vorbeischweben Zustimmung zu meinen versauten Gedanken. Kurz vor Mittag ging ich gerade an der Garderobe vorbei, als ich ein seltsames gedämpftes Geräusch hörte. Neugierig geworden ging ich dem Geräusch nach ins Badezimmer und sah es im grossen Badezimmerspiegel reflektiert: Jana war im Schlafzimmer und hatte wohl gerade einen grossen Korb Wäsche in den Schrank geräumt, als es sie übermannt haben musste. Sie war auf den Boden gesunken, kniete auf allen Vieren und ihre hautenge, dünne Kleidung tat nichts um diesem Bild etwas von seiner Geilheit zu nehmen: sie kniete seitlich zum geneigten Betrachter auf dem Boden, ihren knackigen Po forsch in die Höhe gereckt, ihr Gesicht in ein Kopfkissen vergraben. Ihre grossen Brüste hüpften wie wild in ihrem Poloshirt umher während sie die Hand in die Hose geschoben hatte und sich fieberhaft ihre Möse rieb, in der ohne Zweifel der U-Vibrator tätig war. Und da war es wieder, das dumpfe Geräusch, diesmal länger und lauter: sie schrie ihren Orgasmus in mein Kopfkissen. Ihre Hand erlahmte und der ganze Körper wurde von Spasmen geschüttelt bevor sie sich schwer auf die Seite fallen liess. Hechelnd lag sie in meinem Schlafzimmer, noch ganz erhitzt von ihrem Höhepunkt. Ich hatte gerade noch genügend Geistesgegenwart mich zurückzuziehen. Hätte sie mich angeschaut, ich wäre über sie ...
    hergefallen, hätte sie nach Strich und Faden durchgefickt, egal wie erschöpft sie war. Stattdessen schlich ich mit einem Stahlrohr in der Hose in den ersten Stock. Vorsichtig sperrte ich die Badezimmertüre zu, liesse meine Hose fallen und sah mir im Spiegel zu, wie ich in rasendem Tempo meinem Höhepunkt entgegenjagte. Und dann kam die Tsunami-Welle, überrollte mich, ich knurrte laut, knirschte mit den Zähnen und spritzte lange Fontänen in die Badewanne bevor meine Zuckungen abklangen. Erschöpft wischte ich meinen noch harten Ständer sauber und verpackt ihn wieder notdürftig. Hatte sie mich knurren gehört? Eigentlich war mir das völlig egal. So weit wie wir jetzt waren spielte das wirklich keine Rolle mehr. Und je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr packt mich die Wut. Warum hatte ich ihr nicht schon lange das Gehirn rausgefickt und ihren knackigen Arsch vollgespritzt? Was machte ich hier oben wie ein verklemmter Schüler im Badezimmer, während sie es sich in meinem Schlafzimmer machte und ihren Höhepunkt in mein Kopfkissen schrie? Weshalb hatte ich ihr nicht schon lange während sie saugte die Hose runtergerissen und den Dildo des Tages durch meine Latte ersetzt. Mal sehen ob sie den auch so locker wegsteckte, wenn ich sie ordentlich durchpuderte. Aber wie immer bei solchen orgasmischen Gedanken setzt irgendwann, meist direkt nach dem Abschiessen wenn der Ständer in sich zusammensackt die Vernunft wieder ein. Ich stürmte nicht hinunter ins Schlafzimmer, ich warf sie weder aufs Bett, ...
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