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Die Arbeitsleistung verbessert
Datum: 21.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
noch riss ich ihr den U-Vibrator heraus, noch pflügte ich ihre hungrige Furche mit meinem Schwanz durch. Stattdessen ging ich fast ruhig wieder in das Arbeitszimmer tat so als arbeite ich, und irgendwann kam sie auch wieder mit einem Korb voll Wäsche vorbei. Sie verabschiedete sich von mir und verlies das Haus wie wenn nichts gewesen wäre. Aber in mir war der Entschluss gereift, dass es so nicht weitergehen konnte. Ich wollte und konnte meine Ehe und Familie nicht aufs Spiel setzen indem ich sie gründlich rannahm, was sie zu brauchen schien. Aber einen Denkzettel würde ich ihr verpassen. Wer sich's morgens um 11 Uhr in meinem Schlafzimmer regelmässig macht, in mein Kopfkissen seine Orgasmen brüllt und nicht einmal die Höflichkeit hat, mich wenigstens durch ein Zwinkern zum Komplizen zu machen, der brauchte einen Denkzettel. Und ich wusste auch schon wie. Die kommende Woche des Wartens war lang, ich war so geil, dass sich sogar meine Frau wegen der ehelichen Überlastung beschwerte, aber schliesslich war der Putztag da. Und das Schönste war, ich musste gar nichts vorbereiten. Sie würde ganz von selber in's sprichwörtliche offene Messer laufen. Nachdem ich zwei Stunden konzentriert (ja, ja, doch wirklich!) gearbeitet hatte, während derer Jana durchs Haus wandelte und arbeitete ging ich ins Schlafzimmer und zog die Schublade auf. Aha, sie hatte wieder einmal den U-Vibrator. Na denn mal lustig! dachte ich und steckte die Fernbedienung des Vibrators in die Tasche. Dann setzte ich ...