1. Die Arbeitsleistung verbessert


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    noch riss ich ihr den U-Vibrator heraus, noch pflügte ich ihre hungrige Furche mit meinem Schwanz durch. Stattdessen ging ich fast ruhig wieder in das Arbeitszimmer tat so als arbeite ich, und irgendwann kam sie auch wieder mit einem Korb voll Wäsche vorbei. Sie verabschiedete sich von mir und verlies das Haus wie wenn nichts gewesen wäre. Aber in mir war der Entschluss gereift, dass es so nicht weitergehen konnte. Ich wollte und konnte meine Ehe und Familie nicht aufs Spiel setzen indem ich sie gründlich rannahm, was sie zu brauchen schien. Aber einen Denkzettel würde ich ihr verpassen. Wer sich's morgens um 11 Uhr in meinem Schlafzimmer regelmässig macht, in mein Kopfkissen seine Orgasmen brüllt und nicht einmal die Höflichkeit hat, mich wenigstens durch ein Zwinkern zum Komplizen zu machen, der brauchte einen Denkzettel. Und ich wusste auch schon wie. Die kommende Woche des Wartens war lang, ich war so geil, dass sich sogar meine Frau wegen der ehelichen Überlastung beschwerte, aber schliesslich war der Putztag da. Und das Schönste war, ich musste gar nichts vorbereiten. Sie würde ganz von selber in's sprichwörtliche offene Messer laufen. Nachdem ich zwei Stunden konzentriert (ja, ja, doch wirklich!) gearbeitet hatte, während derer Jana durchs Haus wandelte und arbeitete ging ich ins Schlafzimmer und zog die Schublade auf. Aha, sie hatte wieder einmal den U-Vibrator. Na denn mal lustig! dachte ich und steckte die Fernbedienung des Vibrators in die Tasche. Dann setzte ich ...
    mich ins Wohnzimmer und tat so, also würde ich auf dem Laptop arbeiten. Ich hatte mich absichtlich so gesetzt, dass ich an der Peripherie meines Gesichtsfeldes den Esstisch im Auge behalten konnte, wenn ich nur die Augen wandern liess. Wenig später betrat Jana durch die Küche das Esszimmer. Sie sah wie immer zum Anbeissen aus. Na warte Schätzchen, dachte ich, heute wirst Du was erleben. "Kann ich den Frühstückstisch abräumen, oder wollen Sie noch essen?" fragte sie. "Nein, nein ich bin fertig" antwortete ich. Sie trug das grosse Drehtablett in die Küche und ich sah ihrem Po hinterher. Bevor sie zurückkam "konzentrierte" ich mich wieder auf meinen Computer. Sie ging einige Male zwischen Küche und Esstisch hin und her und dann war der richtige Moment gekommen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie sich weit über den Tisch gebeugt hatte, um ein Glas auf der anderen Seite zu erreichen. Ich drückte auf die Fernbedienung; der Vibrator sprang auf volle Kraft. Sie erstarrt, gab ein würgendes Geräusch von sich, krallte sich am Tisch fest. Das Glas fiel scheppernd zu Boden, zerbrach aber nicht. Ich glaubte ein leises Summen zu hören. "Jana, alles in Ordnung mit Ihnen?" Ich sprang besorgt auf, stellte erst dann den Vibrator wieder aus und trat einige Schritte auf sie zu. Die Knöchel standen weiss an ihren Händen hervor, so fest hatte sie die Tischkante umklammert, jetzt richtete sie sich hastig auf. Sie war rot angelaufen, ihr Atem ging schwer, sie drehte sich etwas zu mir herum: "Ja ...
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