1. Die Arbeitsleistung verbessert


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ja, es geht schon, nur ein Krampf" und wandte sich hastig ab um das Glas aufzuheben. Aber ich hatte ihre harten Brustwarzen bereits gesehen. "Dann ist gut" sagte ich beschwichtigend während sie mit dem Glas in die Küche ging. Ich drückte noch einmal auf die Fernbedienung, hörte wie sie scharf die Luft einsog, bevor ich die Fernbedienung wieder ausschaltete. Nur sie jetzt nicht kneifen lassen, dachte ich und ging leise ins Schlafzimmer um zu verhindern, dass sie den Vibrator ablegte. Eine gegnerische Rückzugsbasis besetzen heisst das wohl bei Strategiespielen. Wenig später hörte ich sie in Richtung Schlafzimmer kommen. Als sie kurz vor dem Badezimmer sein musste drückte ich erneut die Fernbedienung. Ich hörte sie erschreckt einatmen, sie blieb stehen. Zu gerne hätte ich sie jetzt gesehen, wie sie um Beherrschung kämpfte, am ganzen Körper zitterte und glaubte, der Vibrator, der tief in ihr steckte sei beschädigt. Wahrscheinlich hatte sie sich an den Waschtisch geklammert und versuchte nicht laut zu stöhnen. Dann stellte ich den Vibrator wieder aus. Wenige Augenblicke später stand sie mit einem Waschkorb in der Tür. Ihr Kopf hatte eine sehr gesunde Farbe, ihre Brustwarzen drückten sich hart gegen ihr Poloshirt und ihr Gesicht zeigte Schrecken. Sie hatte nicht erwartet mich im Schlafzimmer zu finden. Jaja, mit Dildo raus ist jetzt nichts, dachte ich hämisch. Ich schaute betont von meinem Buch auf, sie nickte in Richtung Kleiderschränke und begann die Wäsche einzuräumen. Kein ...
    Chance, Puppe, dachte ich als sie mit dem leeren Krob das Zimmer wieder verliess. Gerade als sie die Schwelle zum Badezimmer wieder überschritt drückte ich erneut den Knopf. Sie taumelte, griff nach dem Waschtisch, dann machte sie zusammengekrümmt mehrere grosse hastige Schritte und war im vorderen Teil des Badezimmer verschwunden. Ich liess sie etwas schmoren und schaltete dann wieder aus. Nach fünf Gnadenminuten stand ich auf um zu sehen wo sie nun sei. Sie stand im Wohnzimmer vor dem Bücherregal auf einer Trittleiter und wischte Staub. Aus dem Durchgang zur Küche konnte ich ungestört beobachten, wie sie wischte, sich streckte, energisch das Regal rieb und damit ihre Brüste zum Hüpfen brachte. Nun denn, meine Schöne, dachte ich, dann wollen wir jetzt das Finale einläuten. Ich genoss noch einige Augenblicke den Anblick dieser heissen Frau in Yogahose auf der Trittleiter, wie sie sich dehnte und streckte und nicht ahnte, dass ich sie beobachtete. Dann nahm ich die Fernbedienung aus der Tasche und stellte auf volle Kraft. Sie zog fauchend die Luft ein, versteifte sich und richtete sich hoch auf. Dann taumelte sie die Trittleiter hinunter, stolperte und blieb auf allen Vieren knien. Ihre langen Haare waren nach vorne gefallen und bedeckten ihr Gesicht wie ein Vorhang. Dennoch konnte ich sie keuchend atmen hören. Ihr Brustkasten weitete sich, zog sich zusammen, wie wenn sie einen langen Lauf hinter sich gehabt hätte, sie atmete in Stössen, das Einatmen ein scharfes Zischen, das ...
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