1. Die Arbeitsleistung verbessert


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Dies ist die Fortsetzung zu "Die Arbeitsleistung lässt nach". Auch wenn sich gewisse biologische Akte von selber erklären ist es sicher hilfreich, den ersten Teil zu lesen, um die Motivation mancher Verhaltensweisen zu begreifen. Oder auch nicht, wenn Sie nicht wollen. ***** Natürlich fragte mich die beste Ehfrau von allen, ob ich ein Grossaufgebot aus ihrer Schweinchenkiste benutzt hätte. Es liessen sich nun einmal nicht alle Spuren meiner Entgleisung bereinigen ohne die ganze Kiste auszuräumen, alle Geräte und Kleidungsstücke, die etwas abbekommen hatten zu säubern und alles wieder einzuräumen. Ich grinste sie in Ermangelung einer besseren Antwort nur breit an und antwortete: "Woran hast Du's gemerkt?" "Na hör mal," antwortete sie ironisch, " Du musst ja fast alles rausgenommen haben was da war". Ich grinste bescheiden. "Auf jeden Fall siehst Du sehr entspannt aus." "Oh ja, bin ich auch" antwortete ich wahrheitsgemäss. "Du hast doch nicht etwa während sie ....." fragte sie erstaunt, etwas ungläubig. "Nein, nein, erst nachdem Jana weg war. Wo kämen wir denn da hin?" Ich grinste frech. "Bei Dir weiss man nie ..." Sie grinste zurück und schüttelte den Kopf. Die Wochen gingen dahin und ich arbeitete weiterhin einen Tag die Woche von zuhause. Die beste Ehefrau von allen war wieder mit Janas Arbeitsleistung zufrieden, Jana arbeitete sicher siebeneinhalb der acht Stunden, die sie pro Woche zu leisten hatte und ich war die ganze Woche vor, nach und während Janas Putztag erotisch ...
    unter Starkstrom. In Momenten der Klarheit war es mir bewusst, dass es so nicht weitergehen konnte. Die beste Ehefrau von allen war sicher nur so konziliant gegenüber unserer höchst attraktiven und aufgeschlossenen Putzhilfe, weil meine Frau von meiner Dauergeilheit kräftig profitierte. Es verging kein Tag, an dem ich sie nicht irgendwo im Haus in eine dunkle Ecke zerrte und wir es hastig miteinander trieben, und weil sie, sobald sie einmal bei der Sache war sehr schnell zum Ziel kam war sie meistens die Nutzniesserin, während ich mit pochender Latte bis abends warten musste, wenn wir uns im Bett mehr Zeit nehmen konnten. Jana konnte sich meines Erachtens auch nicht über den Mangel an Erfüllung und die unbefriedigende Arbeit beschweren. Ich fürchtete nur, dass es irgendwann zu einem Übergriff meinerseits kommen würde, und ausserdem ärgerte es mich aus irgendeinem Grund, dass es sich dieses scharfe Geschoss ständig in meiner Gegenwart selber besorgte und dabei dachte, ich merke nichts. Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich liebte es, Jana, dieses herrliche Weib wöchentlich um mich herum zu haben, ihren knackigen Po und ihre grossen Brüste wippen zu sehen, ihr schnell aufblitzendes Lachen, ihre langen Haare, die hellen Augen zu sehen und ständig unter Strom zu stehen, dabei aber so zu tun als würde nichts Ungewöhnliches geschehen. Es nagte nur irgendwie an meinem Stolz, dass sie entweder dachte ich merke nichts, sie mich also für beschränkt hielt; oder aber sie sehr wohl wusste ...
«1234...»