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Die Arbeitsleistung verbessert
Datum: 21.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
dass ich sah was passierte, sie mich aber an ihrer Befriedigung nicht teilhaben lassen wollte, denn sie hatte nie auch nur eine deplazierte Geste gemacht, kein Zwinkern, nichts. Falls es die zweite Variante war, dann fühlte ich mich als Mann und -- meines Erachtens -- potenter Beschäler missachtet. Das war natürlich Unsinn, denn ich wollte je gerade nicht, dass die Sache aus dem Ruder lief. Ich hing an meiner Frau, den Kindern und meiner Ehe. Aber irgendwie war ich gekränkt, ärgerlich, unzufrieden oder wie es so schön in Englisch heisst: "it was an an accident waiting to happen". Ich hatte in den Wochen nach meiner Entdeckung jeweils während der Putzzeit nachgeprüft ob Jana sich wieder bedient hatte. Es fehlte immer irgendein Gerät aus der Schweinchenkiste meiner Frau. Der u-förmige Vibrator für Klitoris und G-Punkt war ohne Zweifel ihr Favorit (wie bei meiner Frau auch), aber sie liebte Abwechslung. Obwohl sie immer wieder zu dem U-Vibrator zurückkehrte wurden alle Geräte nacheinander ausprobiert. Es erfüllte mich immer mit grosser Befriedigung, sie bei der Arbeit zu sehen und zu raten, welches Gerät wohl heute gerade unter der Yogahose Dienst tat. Meine Trefferrate war miserabel, denn Jana steckte erstaunlicherweise ohne erkennbare äussere Zeichen (ausser ihren harten Brustwarzen und dem verträumten Gesicht beim Staubsaugen) alles weg, was die Schweinchenkiste meiner Frau hergab. Meine Frau wurde jeweils klatschnass und lief förmlich aus, wenn sie die verschiedenen ...