1. Brief von Nicole


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM,

    dabei, was dir gefällt und dich anmacht!" Jetzt schaute sie mich an. Auf ihren Wangen erschienen dunkelrote Flecken, die immer auftraten wenn ihr etwas unangenehm war. Leise sprach sie meinen Satz nach, bis ich sie unwirsch unterbrach: „Laut und deutlich möchte ich dich hören!" Sie zuckte zusammen, brachte dann aber den Satz mit fester Stimme zu Ende. Ich lies sie eintreten und nahm ihr die große Tasche ab. Mit einer Hand deutete ich ihr den Weg Richtung Wohnzimmer: „Geh schon mal vor! Ich schau mir in der Zeit mal an was du mitgebracht hast!" Mit diesen Worten ging ich in die Küche und lies sie allein. Ich atmete tief durch und beglückwünschte mich im Stillen für mein harsches und unnachgiebiges Auftreten. Dann setzte ich mich an den Tisch und begann den Inhalt ihrer Tasche zu inspizieren. Ich konnte es kaum glauben, was darin alles enthalten war. Es war mehr als offensichtlich, dass sie alles was sie mir in ihrem Brief offenbart hatte auch ausleben wollte. Jetzt stieg mir die Röte ins Gesicht. Zum Glück hatte sie alle Utensilien in ihrer Originalverpackung gelassen, so dass ich nicht lange rätseln musste wie und wo man sie anwendet. Ich wühlte mit fahrigen Handbewegungen alles aus der Tasche. Alter Schwede, dieser Abend konnte wirklich noch spannend werden. Nie hätte ich Nicole solche frivolen Fantasien zugetraut. Ich versuchte mich zu sammeln und nahm in Ruhe jedes einzelne Teil noch mal zur Hand. Ein paar Minuten später hatte ich ein deutliches Bild vor Augen, wie ...
    dieser Abend weiter gehen sollte. Ich packte alles wieder zusammen und ging ins Wohnzimmer. Nicole saß immer noch mit Mantel bekleidet auf meinem Wohnzimmersessel, den Oberkörper leicht nach vorne gebeugt und die Hände im ihrem Schoß vergraben. „Was soll das Nicole? Du hattest Zeit genug, dich vorzubereiten! Zeig mir warum du hier bist!", herrschte ich sie an. Sie stand auf und nestelte am Gürtel ihres Mantels. „Tut mir leid Tom," sagte sie leise. „Ich will, dass du lauter redest! Zieh den Mantel aus und präsentier dich!", unterbrach ich sie ohne genau zu wissen, was ich eigentlich mit „präsentieren" meinte. Sie öffnete ihren Mantel und lies ihn von ihren Schultern gleiten. Ohne Worte ging sie danach auf die Knie, spreizte ihre Beine, senkte ihren Kopf und verschränkte beide Arme auf den Rücken. Ihr Anblick und vor allem ihr Outfit nahmen mir fast den Atem. Die schwarzen Lackstiefel endeten in weiten Stulpen nur Zentimeter unterhalb ihres Schrittes. Darüber trug sie einen transparenten Latexbody mit hoch ausgeschnittenen Beinen, langen Ärmeln und einem Stehkragen bis zum Kinn. Über ihren beiden wohlgeformten Brüsten und in ihrem Schritt verrieten Reißverschlüsse, wie man an die intimsten Bereiche gelangte. An den entscheidenden Stellen sorgten ihre Körpersäfte bereits für völlige Transparenz. Deutlich waren ihre rosigen Schamlippen unter der Gummierung ihres Schrittes zu sehen. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu sammeln. Nur gut, dass Nicole währenddessen ihren Kopf gesenkt ...
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