1. Brief von Nicole


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM,

    hielt und nicht sehen konnte, wie mich ihr Auftritt verwirrte. Als ich mich wieder im Griff hatte, lobte ich sie für ihr Styling und das Spielzeug, dass sie mitgebracht hatte. „Ich sehe, dass du dir Mühe gibst und deine Mitbringsel zeugen davon, dass du bereit bist dich auf einiges einzulassen! Sehr schön!" Ich schwieg einen Moment lang und genoss den ihren geilen Anblick. Dann ging ich neben ihr in die Hocke. Das Gefühl von Latex auf warmen Frauenkörpern elektrisiert mich immer sofort. Mit scheinbarer Gleichgültigkeit wanderten meine Hände zu ihren gummierten Brüsten und massierten sie durch das dünne Latex. Danach glitt meine rechte Hand über ihren Bauch tief in ihren Schritt. Genüsslich rieb ich das Gummi mit der flachen Hand über ihre Schamlippen. Sie spannte ihren Oberkörper und begann heftiger zu atmen. Ohne jeglichen Widerstand glitschte das Gummi auf einem Film von Lustschleim über ihre Möse. Mit meiner linken Hand hob ich ihr Kinn und grinste sie triumphierend an. „Patschnass und geil!" „Dreh dich um!", befahl ich und sah ihr zu, wie sie mir auf Knien langsam den Rücken zukehrte. Ich zog die Sporttasche zu mir heran und holte als erstes einen schwarzen oberarmlangen Monolackhandschuh heraus. Dieses Teil bestand aus zwei miteinander vernähten Armstulpen, die in einem Sack für die Hände endeten. Die Stulpen waren nicht allzu eng, so dass ich ihr den Handschuh ohne Mühe über beide Arme bis zu den Schultern hochziehen konnte. An dem Handschuh waren drei massive ...
    Schnallen angebracht, damit man die Arme ausgestreckt fixieren konnte. Das Zuziehen der oberen Schnalle bewirkte, dass ihre Schultern extrem zurückgezogen und ihre Brüste wunderschön präsentiert wurden. Nicole ließ alles mit sich geschehen, aber ihre Atmung verriet, dass sie mein Tun erregte. Danach holte ich eine kurze Spreizstange aus der Tasche. Sie hatte an beiden Enden breite Ledergurte mit Schnallen und war in der Mitte durch eine Schraube in der Länge verstellbar. Ich legte ihr einen Gurt um den Oberschenkel kurz über ihrem Knie und schloss die Schnalle. Nachdem ich auch das andere Bein an der Stange fixiert hatte löste ich die Schraube in der Mitte und spreizte ihre Beine soweit wie möglich. Nicoles Atmung ging dabei langsam in leises Stöhnen über. Zuletzt griff ich nach einem einfachen Ledergurt und schnürte damit ihre Füße zusammen. Praktischer Weise konnte man den Gurt um ihre Füße durch einen Karabinerhaken mit dem Monohandschuh verbinden, so dass sie in der knienden Position mit maximal gespreizten Beinen fest verschnürt war. „Dreh dich wieder zu mir", befahl ich ihr, als ich sie fertig verpackt hatte. Stoßweise atmend versuchte sie sich auf Knien umzudrehen. Als sie wieder mit ihrem Gesicht zu mir gewandt saß hielt ich einen Nippelsauger in der Hand. „Möchtest du, dass der sich um deine Titten kümmert!", fragte ich und blickte ihr dabei in die Augen. Sie wich meinem Blick aus und nickte nur schüchtern. „Ich will, dass du mit mir redest und zwar laut und deutlich. Bitte ...
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