1. Brief von Nicole


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM,

    das Sexleben, aber im Alltag war ich eben eher ein verständnisvoller Mensch, als ein Dom. Es war vielleicht eine halbe Stunde vergangen, als mich Nicole anblickte und fragte: „Habe ich noch einen Wunsch frei?" Ich hatte keine Ahnung was sie vor hatte, antwortete aber: „Ich denke, du hast heute jeden Wunsch frei!" Mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht stand sie auf und ging zu ihrem Mantel und holte etwas aus der Manteltasche. „Ich hoffe du kannst noch mal", sagte sie im zurückkommen. „Zieh das bitte an!", mit diesen Worten reichte sie mir ein schwarzes Gebilde. Neugierig stand ich auf. Das Teil war aus Gummi und hatte die Form eines breiten Slips. Im Schritt hatte der Slip noch einen weiteren Gummilappen, dessen Funktion sich mir spontan nicht erschloss. Ich schlüpfte mit beiden Beinen hinein und zog den engen Slip bis zur Taille. Auf Höhe meines Schwanzes baumelte der Gummilappen. Nicole kniete sich vor mir nieder und griff nach dem Lappen. „Darf ich?", fragte sie leise. Ich nickte. Nicole entfaltete den Lappen und dann verstand auch ich den Sinn dieses Teils. Das, was sie sich gerade versuchte über ihren Kopf zu stülpen, war eine Maske ohne Öffnungen für die Augen. Slip und Maske waren aus einem Guss, verbunden über eine breite Gummihülle, durch die ich meinen Schwanz stecken sollte. Nicole nestelte am Nasenteil der Maske und positionierte dort zwei kleine Atemöffnungen, dann zeigte sie auf einen Reißverschluss an ihrem Hinterkopf und bedeutete mir diesen zu schließen. ...
    Ich zog den Schlitten von ihrem Hinterkopf bis hinunter zu ihrem Hals. Die Maske wurde augenblicklich eng und sehr deutlich sah man die Konturen ihres Gesichtes durch das dünne Latex. Ich fingerte in meinem Schritt und führte meinen anschwellenden Schwanz durch die Gummihülle. Kaum hatte ich meine Hand wieder aus dem Slip, schlang sie beiden Hände um meine Hüfte und drücke ihr Gesicht in meinen Schritt. Mein halbsteifer Schwanz rutschte dadurch durch die Gummihülle und landete direkt in ihrem Mund. Feucht und warm wurde er dort empfangen. Ich hielt ihren Kopf fest und setzte mich vorsichtig auf mein Sofa. Ich hatte in ihrem Mund ejakuliert, ihr die Möse geflutet und vor einer halben Stunde noch mal in ihrem Hintern abgespritzt. Dies würde also eine Weile dauern. Aber ich war mir sicher, dass das genau der Sinn, dieses Teiles war. Deswegen hatte sie es auch erst zum Schluss zum Einsatz gebracht. Ich lehnte mich zurück und überließ mich ihren Saugkünsten. Auch sie schien alle Zeit der Welt zu haben, so zärtlich nuggelte sie minutenlang an meinen Halbständer. Dann forcierte sie ihre Aktivitäten und mein Stöhnen ging einher mit einer erneuten Erektion. Die Gummihülle zwischen Maske und Slip war so lang, dass ihre Faust dazwischen passte. Sie knetete kräftig meinen Schaft und drückte so das Blut in meine Eichel, die von ihren Lippen verwöhnt wurde. Ich hob meine Beine an und stützte meine Fersen an der Sofakante ab. Dadurch konnte ich meine Beine extrem spreizen und hatte außerdem ...
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