1. Brief von Nicole


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM,

    durch die Vibration in ihrer Möse mitstimuliert. Nicole war jetzt außer sich. Stöhnend riss sie an ihren Fesseln und warf ihren Kopf hin und her. Ich fasste mit beiden Händen nach ihrer Hüfte und fickte sie ohne Rücksicht tief in den Arsch. Ihr Loch war inzwischen so geweitet, dass mein Schwanz fast ohne Widerstand durch ihre Rosette glitt. Ich griff erneut in ihren Schritt, pumpte sie weiter auf und erhöhte die Vibration. Sekunden später bäumte sie sich auf soweit es ihre Fesselung zuließ. Speichel rann ihr aus dem Mundwinkel und ihr Atmen ging gepresst. Für einen Moment hörte ich nichts mehr von ihr, dann riss sie erneut an den Gurten und brüllte in den Knebel. Zuckend kündigte sich ihr Orgasmus an. Ich verabreichte ihr zwei weitere Pumpstöße und drehte den Regler auf volle Stimulation. Dann rammte ich ihr meinen Ständer so tief wie möglich in den Darm. Ihr Schreien hörte überhaupt nicht mehr auf. Sie zappelte und riss an ihren Fesseln und von meinen Eiern tropfte ihr Mösensaft. Kurz konnte ich der Reizüberflutung noch widerstehen, bevor auch mir der Saft aus den Eiern stieg und ich lautstark mit ihr stöhnte. Ich stieß noch zwei drei Mal tief in sie, bevor ich kurz und heftig kam und ihr dabei alles was ich noch in den Eiern hatte in den Hintern spritzte. Ich schaffte es noch den Dildo auszuschalten und die Luft abzulassen, bevor ich völlig fertig auf ihr zusammensackte. Ich lag auf ihrer Brust und lauschte ihrer Atmung. Mein Schwanz wurde langsam kleiner und rutschte aus ...
    ihrem Hintern. Eine Mischung aus Schweiß, Sperma, Gleitmittel und Mösensaft tropfte hörbar aus ihrem Schoß auf den Teppich. Ein paar Minuten lag ich regungslos so dar und genoss die Erschöpfung. Dann raffte ich mich wieder auf und befreite Nicole von dem Gummilümmel, der noch in ihr steckte und löste ihre Fesseln. Ich half ihr sich auf dem Tisch aufzurichten und nestelte am Riemen ihres Knebels, den wir nur mühsam wieder aus ihrem Mund bekamen. „Kannst du aufstehen?", fragte ich sie, als der Knebel draußen war. „Ich glaub meine Beine sind eingeschlafen"; flüsterte sie mir ins Ohr, während ich sie in den Armen hielt. Ich bettete ihren Kopf an meine Schulter, griff unter ihre Hüfte und Beine und trug das Federgewicht Richtung Bad. Wie ein schläfriges Kind ließ sie alles mit sich geschehen. Vor der Dusche stellte ich sie auf die Füße. „Kommst du mit duschen?", fragte ich. Erschöpft nickte sie und ich begann sie auszuziehen. Wir waren so verschwitzt unter unserer Latexkluft, dass wir uns gegenseitig helfen mussten, die Gummikleidung vom Leib zu bekommen. Gemeinsam gingen wir duschen. Eng umschlungen standen wir unter der Brause und küssten uns das erste Mal. Frisch geduscht saßen wir später in Bademänteln auf meinem Sofa. Unter den Mänteln waren wir nackt. Wir unterhielten uns und tranken Sekt. Ich war ein bisschen erleichtert, dass ich mich wieder ganz normal benehmen konnte. Unsere Stimmung war gelöst und völlig unverkrampft. Rollenspiele waren tatsächlich eine Bereicherung für ...
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