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Brief von Nicole
Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM,
einen schönen Ausblick auf den schwarzgummierten Kopf, der sich vor meinen Schoß schmatzend vor und zurück bewegte. Im Stillen lobte ich den Erfinder dieses reizvollen Kleidungsstückes. Alles war so eng, dass Nicole gezwungen war meinen Ständer im Mund zu behalten, jedenfalls so lange wie ich eine volle Erektion hatte. Erst nach dem Erschlaffen hatte sie eine Chance sich von meinem Schwanz zu befreien. Ich griff nach meinem Sektglas und versuchte mich zu entspannen. In wechselndem Tempo und Intensität saugte, lutschte und leckte Nicole an meinem Schwanz. Wenn sie spürte, dass mir ein Orgasmus drohte, hielt sie kurz inne, schob mir die Vorhaut über die Eichel und kreiste mit ihrer Zunge um meinen Ständer. Drohte er dagegen wieder schlaffer zu werden erweckte sie ihn zu neuem Leben, indem sie ihn sanft mit den Zähnen bearbeitete. War er wieder steif, schob sie sich meinen Prügel wieder tief in den Rachen und begann mich erneut bis kurz vor den Höhepunkt zu lutschen. Ohne zu ermüden hatte sie mich während der halben Stunde, in der sie schon in ihrer Maske steckte, sicherlich schon sechs bis acht Mal kurz vor den Orgasmus gebracht. Dann hielt ich es nicht mehr aus und griff mit beiden Händen nach ihrem Kopf. Ich rief ihr zu, mir endlich den Rest zu geben und versenkte meinen Schwanz so tief wie sie es zuließ in ihrem Mund. Sie erfüllte meinen Wunsch und brachte mich saugend und kauend zum meinen finalen Orgasmus. Als mir die letzten Tropfen aus meinen Eiern hochkamen, drückte ...