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Wankelmut trifft Beharrlichkeit
Datum: 19.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
genau das zu tun. Mit einem gemurmelten „Mach Dir Keine Sorgen, Liebling" dämmere ich nun weg. Als ich nach festem und ruhigem Schlaf am späten Morgen langsam erwache, spüre ich Deinen gleichmäßigen Atem in meinem Nacken. Du schläfst eng an mich gekuschelt, ein wohliges Gefühl durchläuft meinen Körper. In dieser Position verharrend und sie glücklich genießend, reibe ich mit Rücken und Po sanft an Deiner Brust, Deinem Bauch und Deinem Glied. Als ich mich später leicht strecke und räkele, erwachst auch Du. Ich drehe mich spontan zu Dir um, umschlinge Dich mit meinen Armen und gebe Dir einen Gute-Morgen-Kuss. Ich streichle über Deinen Rücken und Po und fordere Dich mit einem Klaps auf Deinen Po auf, nun mit mir zu duschen. Unter der Dusche waschen wir uns gegenseitig ausgiebig und beseitigen die Spuren der Nacht: die Spuren des Schlafs aus unseren Augen und des Beischlafs von unseren Genitalien. Als Du das Wasser abstellen willst, hindere ich Dich daran und hocke ich mich mit „Niclas, Du gestattest doch, dass ich Deinem munteren Steh-Auf-Männchen auch einen Gute-Morgen-Kuss gebe? Ich möchte mich für die reizenden Stunden mit ihm bedanken" auf den Boden der Duschwanne und gebe der Eichel Deines halb erigierten Gliedes einen zarten Kuss. Ich schiebe es mit der flachen Hand gegen Deinen Bauch und küsse Deinen Beutel. Dann fahre ich mit der Zunge über Deinen Stamm wieder zur Eichel und sauge sie in meinen Mund. Natürlich bleiben die erwarteten und erhofften Folgen nicht aus, und ... Dein Glied wächst und wird schnell steif und hart. Ich reibe Deinen Stamm und umspiele Deine Eichel mit der Zunge. Offensichtlich gefallen diese Liebkosungen dem erwachten und nunmehr ausgewachsenen Männchen, denn er hüpft vor Freude und Lust pochend in meinem Mund, was mich zur Intensivierung meiner Reizungen veranlasst. Mein Reiben wird im gleichen Rhythmus mit meinem Lecken und Saugen an der Eichel fester und etwas schneller. Du hast Dich an die Wand gelehnt und wirst unruhiger, Du stößt mit Deinem Becken vor und zurück und stöhnst laut auf. Mit Deinem „Vorsicht, Anne! Ich kann es nicht mehr halten! Ich komme gleich!" willst Du Dich plötzlich aus meinem Mund zurückziehen, ich aber lasse mich nicht beirren, umspanne Deine Pobacken mit beiden Händen, halte Dich fest und fahre mit flinker Zungenspitze über Dein Bändchen hin und her, rauf und runter. „Anne! Du bist der Wahnsinn! Jaaa! Ich komme! Jaaahhh!" und schon schießt der erste Spritzer Sperma in meinen Mund, weitere folgen in rascher Folge. Kurz darauf verabschiede ich mich aufgrund Deiner Bitte wegen Überreizung von dem süßen kleinen Kerl, der nun in sich zusammenzusacken beginnt, mit einem Küsschen und richte mich auf. Ich umarme und küsse Dich, wir schmecken beide Dein Sperma. Ich schaue Dich an und gestehe, ich habe diese Art Oralsex bislang abgelehnt, es sei mir aber heute einfach danach gewesen, auch diese höchst intime Erfahrung mit Dir zu machen. Und so eklig, wie ich es mir vorgestellt habe, sei es nun wirklich ...