1. Wankelmut trifft Beharrlichkeit


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und zu sexuellen Taten an sich selbst zu verführen und ihren Sexualtrieb unter meiner Regie zu beeinflussen oder gar zu steuern, schließlich könnte ich jederzeit den Chat verlassen und sie mit ihrem von mir herbeigeführten „Problem" allein lassen. Mein Reiz besteht also darin, dem Klischee -- Mann will Sex, Frau steht stets lustvoll und willig zur Verfügung -- entgegen zu wirken, indem ich es umkehre. Auch wenn es nun den Anschein haben mag, ich sei dominant, nein, keine Angst, ich bin es nicht wirklich! Und warum erzähle ich das alles? Nun, weil ich vor einiger Zeit einen von Beginn an sympathischen Mann im Chat getroffen habe, der mir imponierte, weil Du, Niclas (25, 178, 80, auch blond, aber kurz), mir auch nach etlichen Anläufen „nicht auf den Leim gegangen bist". Du hast zwar offen eingeräumt, Du seiest durch Schilderung unserer intimen Fantasien hochgradig erregt, könnest und wollest Dich aber nicht beim Chatten befriedigen, zumindest das „Können" habe ich Dir anfangs nicht abgenommen. Auch nach einem Austausch von Bildern und folgenden Schmeicheleien konnte ich Dich nicht „verführen". Wenn überhaupt, wollest Du es unbedingt real und -- mit mir erleben. Nur dann seiest Du -- sogar gern -- bereit, auf meine Vorstellung einzugehen, Dich in meiner Anwesenheit selbst zu befriedigen. Ich könne Dir gern dabei zusehen, und Du nähmest natürlich mein Angebot -- wenn „Du es denn möchtest, auch mich selbst in Deiner Anwesenheit ebenfalls zu befriedigen" --, gern an. Um Dich ...
    noch stärker zu provozieren, war ich so leichtsinnig, das einzuräumen, nun bestandest Du darauf. Zugegeben, Leichtsinn war nicht einmal die halbe Wahrheit für mein Angebot. Ich habe, wie wohl die meisten Frauen, eine exhibitionistische Ader. Natürlich liebe ich es, wenn Männer versuchen, mir in meinen Ausschnitt zu schauen, um nachzusehen, ob ich Brüste habe und ob sie so sind, wie sie aus ihrer Sicht zu sein haben, und sie da sind, wo sie hingehören. Bei einem Stadt- oder Strandbummel oder wo auch immer, in einem Lokal, einem Theater, beim Tanzen oder Wandern..., genieße ich vermutete heiße und gierige Blicke auf meinen -- wie ich finde, etwas zu dicken -- Po. Ich liebe es, meine weibliche Figur, auf die ich stolz bin und bei deren Anblick die überwiegende Anzahl Männer -- wie ich aus Erfahrung weiß, sogar einige Frauen -- innerlich applaudieren, zu betonen und sie in züchtiger Art -- gut, gelegentlich auch etwas gewagt -- zu präsentieren. Oft neige ich zur aufreizenden Zurschaustellung meines Po in einer modischen, nur bis knapp über die Hüfte reichenden, Bauch freien, hautengen Jeans, dazu ein ausgeschnittenes, enges und kurzes T-Shirt. Ja, die Sommermonate sind halt doch die schönsten, oder? Und nun erschrecke ich angesichts der Tatsache, meinen angeborenen Exhibitionismus einer derart extremen Situation auszusetzen und einen Einblick in mein aller Intimstes, die eigene Befriedigung, anzubieten. Dennoch verspüre ich einen starken Drang, genau das zu wagen. Wenn überhaupt, ...
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