1. Wankelmut trifft Beharrlichkeit


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hallo, ich bin Anne und veröffentliche DAS erotische Erlebnis meines Lebens. Es hat mein Leben in neue Bahnen gelenkt und insbesondere mein Liebesleben neu geprägt. Daher wird mein Beitrag in diesem Forum vermutlich mein einziger sein, nein, hoffentlich wird mein einziger sein. Wie üblich, will ich mich kurz vorstellen: Ich bin (noch) 23 Jahre, Studentin in einer westdeutschen Uni. OK, Männer wollen das ja immer als erstes wissen, also: Ich bin blond mit schulterlangen, lockigen Haaren und kann über einschlägige Blondinen-Witze mitlachen, habe (grau)blaue Augen, keine Brille und keinen Bart :-), bin 168 cm groß und wiege mal 56, mal 58 kg. Nach Erledigung dieser Pflichtübung will ich nun aber meine Geschichte erzählen. Auch wenn ich sie eigentlich Euch erzähle, bitte ich um Nachsicht, wenn ich sie an die Person der Hauptrolle meines Erlebnisses richte. Daher schreibe ich in vertraulicher Du-Form. Und weil es mir lebhafter erscheint und mir Ablauf und alle Einzelheiten noch so gegenwärtig sind, als sei es gestern geschehen, verfasse ich die Ereignisse des Berichtes in der Gegenwartsform: Wie Du weißt, hat mich gelegentlich ein Teufelchen geritten, das mich in eindeutige Chats „verirren" ließ. Es macht mir Spaß, mit Männern (gelegentlich auch mit Frauen) zu flirten. Wenn sie interessant zu sein scheinen, lasse ich mich gern in ein Separee einladen, um ohne ständiges Anflüstern von notgeilen Möchtegern-Partnern „reden" zu können. Weil ich meist schon im öffentlichen Teil ein ...
    Interesse an einem erotischen Gespräch äußere, neigen die Gesprächspartner nach kurzer Zeit und dem Austausch von Angaben zu Person, Beruf, Wohnort usw. dazu, mich nach meinem Intimleben auszufragen, was ich gern sofort in die Gegenrichtung lenke, also sie nach Phantasien und Praktiken ihres Intimlebens ausfrage. Je nachdem, welche intimen Gedanken sie preisgeben, vertiefe ich das Gespräch darüber und lenke das Thema auf das Heute und Hier, frage also ziemlich unverblümt nach ihrem gegenwärtigen Erregungszustand. Falls jemand eingesteht, dass ihn unser Gespräch über sexuelle Fantasien ein wenig oder stark erregt, versuche ich, ihn zum Onanieren zu verleiten. In der Folge spinne ich seine mir zuvor eingestandene Phantasie weiter, je nach seiner Neigung mit sanften oder auch drastischen Formulierungen. Zugegeben, ich bin dabei nicht ganz fair, weil ich oft zur Unterstützung ihrer „Handlung" behaupte, mich geile das Gespräch ebenso auf wie sie selbst. Gut, auch an mir gehen diese Chats nicht „spurlos" vorbei, masturbiert habe ich aber dabei nie. Nach ihrem Höhepunkt kann ich zwei Sorten Männer unterscheiden: die einen sind spontan weg, und die anderen bleiben. Das sind natürlich die sympathischen, mit denen ich mich über das Erleben ihres Höhepunktes unterhalten und mich mit ihnen freuen kann. Oft ergeben sich „danach" wirklich unterhaltsame, manchmal sogar gehaltvolle „Gespräche". Warum mache ich das? Kurze Antwort: Es reizt mich einfach, meine „Gesprächspartner" zu provozieren ...
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