1. Wankelmut trifft Beharrlichkeit


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Magst Du mit mir schlafen, wenn ich Dich jetzt darum bitte? Bitte, nimm mich! Auch wenn ich dann eine Hure bin!" und fahre so obszön fort, wie ich mich noch nie ausgedrückt habe und mich kaum wieder erkenne. „Ja, ich will heute Nacht Deine Hure sein und Deinen Schwanz in mir spüren! Jetzt! Jaaa, ich bin heute Deine Hure! Fick mich, Niclas! Magst Du Deine Hure ficken? Bitte, komm und fick sie jetzt!" Lächelnd hältst Du meinen Blick gefangen und erwiderst: „Anne, Du bist und wirst keine Hure! Du doch nicht! Dir muss doch der Widerspruch klar sein: eine Hure ist nicht in den Freier verliebt! Niemals! Du süßes, geiles Mädchen, ich gestehe Dir: Ich war schon vorhin, schon beim ersten Mal total scharf auf Dich und hätte mich am liebsten auf Dich gestürzt. Seitdem wünsche ich mir nichts mehr auf der Welt, als mit dir zu schlafen. Ja, ich begehre Dich. Du weißt nicht, wie sehr ich mich danach gesehnt habe, dass auch Du sagst, dass Du mich in Dir spüren möchtest, Anne! Ja, ich will Dich! Ich möchte in Dir sein und in Dir vergehen, Anne -- Liebling!" Während Du das sagst, fährst Du mit einer Hand zwischen uns an Dein Glied und reibst Deine Eichel durch meinen feuchten Spalt. Zeitgleich mit Deinem „Liebling" findest Du dein Ziel und dringst in mich ein und gelangst bei langsamem Vor und Zurück beständig tiefer, bevor Du mich mit gleichmäßigen Stößen nimmst. Ich schmiege mich fest an Dich und recke Dir mein Becken entgegen, umklammere Deinen Po mit meinen Schenkeln und ziehe Dich fest ...
    an mich, um Dich so tief wie möglich in mir zu spüren und Dir nur wenig Spielraum für Dein Vor und Zurück zu geben. Ich schiebe eine Hand zwischen uns an meine Lustperle und tanze mit der Fingerkuppe um und auf meinem Kitzler. Meine andere Hand habe ich in Deinem Nacken, halte Deinen Kopf und küsse Deinen Mund. Beim nächsten erregten Blickkontakt frage ich Dich: „Hast Du mich eben Liebling genannt?" Bei Deinem „Ja, Liebling, ich liebe Dich! Ich liebe Dich so sehr, mein Liebling!" kann ich nur noch stöhnen, auch Dein letztes „mein Liebling" ging in Stöhnen unter. Dein Glied pocht in mir und Du spritzt Deine Lust in mich, Schub um Schub. Fast gleichzeitig explodiere auch ich und komme erneut heftig. Noch nie in meinem Leben hatte ich zwei derart gewaltige Höhepunkte in so kurzer Folge und bin völlig fertig. Als ich nach anhaltendem Keuchen langsam wieder zur Besinnung komme und Dein schrumpfendes Glied noch in mir spüre, das nun beginnt, sich aus mir zu verabschieden, schaue ich Dich aus glasigen Augen an und danke Dir für dieses ungeheuer intensive Erlebnis mit verliebten Worten und anhaltendem Zungenkuss, bei dem meine Sinne zu schwinden drohen. Als sei ich nicht auf dieser Welt, höre ich wie hinter einem Vorhang Deine Entschuldigung und Deine Frage nach möglichen Folgen Deines Samenergusses in mir. Du habest ja ungeschützt mit mir geschlafen und Dein Sperma schließlich in mich hineingespritzt, habest es einfach nicht mehr verhindern können, nein, nicht widerstehen können, ...
«12...131415...»