1. Napoli


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: BDSM,

    nicht fähig auch nur nach erklärenden Worten zu suchen. Die Überraschung hatte ihn völlig gelähmt.Doch Klaus hatte erst begonnen. "Nun, wir haben natürlich öfter über euch Frauen gesprochen. Ist ja auch ganz natürlich, wo wir doch so ähnliche Beziehungnen haben. Also, ich finde das ja toll, ein Glücksfall für eine Freundschaft. Aber wir konnten uns nie einig werden, wer die bessere Sklavin ist. Du bist sicher eine super Frau, Beate, aber Elfi kann besser gehorchen als du, behaupte ich. Nimm nur das Beispiel mit dem Höschen. Siehst du, deswegen haben wir eine Wette abgeschlossen. Wir wollten die Sache auf objektive Weise entscheiden." Alfred erinnerte sich natürlich an die Wette, doch nie hatte er daran gedacht, sie offen auszutragen, oder den Frauen auch nur im Spaß davon zu erzählen. Und Klaus hatte das gewußt, und auch daß Beate ihn nicht in ihr Geheimnis hatte einweihen wollen. Grenzenlose Wut stieg in Alfred auf. Das würde das Ende der Freundschaft bedeuten. Wie naiv war er gewesen! Und wie grenzenlos dumm stand er nun vor allen da. Für welchen Idioten mußte Klaus ihn immer gehalten haben? Durch seinen Kopf wirbelte ein Chaos der schlimmsten und wildesten Gedanken. Er war nicht mehr imstande es zu ordnen. Beate mußte fürchterlich enttäuscht von ihm sein, sie mußte sich verraten fühlen. Doch auf keinen Fall wollte er Klaus diesen Triumpf gönnen. Er könnte die Häme nicht ertragen, mit der er ihn einen erotischen Hochstapler und Phantasten nennen würde, der aus seiner ...
    recht gewöhnlichen Frau in seinen Geschichten nach dem dritten Bier eine geile Sexsklavin machte. Gut, er hatte Beates Vertrauen mißbraucht, aber er war kein Lügner und kein Großmaul. Das mußte er Klaus noch beweisen. Beate war sicher enttäuscht von ihm, doch er würde ihr später alles erklären, und dann konnten sie einen Strich unter die ganze Geschichte machen. Aber jetzt kam es darauf an. Jetzt mußte er alles von ihr verlangen, nur dieses Mal. Jetzt durfte sie ihn nicht im Stich lassen. "Wollen wir also beginnen", fuhr Klaus fort. "Elfi ist heute für diesen Anlaß auch etwas irregulär gekleidet." Und zu ihr gewandt sagte er kurz:"Elfi, gib mir dein Höschen!" Elfi stand auf, trat einen Schritt zur Seite und griff, ohne sich nach den Leuten umzudrehen, unter ihren Rock, suchte nach dem Bund ihres Höschens und streifte es sich herab, bis es auf ihren Füßen lag. Dann stieg sie heraus, hob es auf und gab es Klaus. Der lächelte sie an und legte es vor sich auf den Tisch. Dieser Vorgang war keineswegs versteckt geschehen und er war auch den wenigsten Anwesenden verborgen geblieben. Doch nirgends gab es Zeichen der Empörung. Mit interessiertem Blick, so als würden sie sich gut dabei unterhalten, verfolgten die meisten Gäste die Szene. Auch als Klaus Elfi anwies, nun sein Kätzchen zu sein. Auf allen Vieren kroch sie um den Tisch herum an seinen Platz und legte ihren Kopf zwischen seine Beine. Klaus streichelte und lobte sie für ihren Gehorsam. Dann durfte sie sich wieder setzen. Alfred ...
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