1. Napoli


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: BDSM,

    seinen Haß nähren, der alle verfolgen würde, die ihm das angetan hatten. Doch seine Verblüffung hatte ihn den Haß und die eigene, miserable Rolle in der Geschichte für einen Moment lang vergessen lassen. Er konnte es nicht fassen, wie leicht Klaus Beates sexuelles Feuer entfachen und damit spielen konnte. Wie konnte sie in dieser Situation Lust empfinden? Doch nur kurz konnte er sich solchen Gedanken hingeben, denn die Folter des Zusehens wurde gnadenlos fortgesetzt. Klaus öffnete seine Hose und holte seinen geschwollenen Penis heraus. Dann packte er Beates Beine und hob sie an. Während seine Hände nach ihren Hüften griffen, rutschten ihre Kniekehlen auf seine Arme, so daß ihre Unterschenkel zu beiden Seiten herabfielen und die Beine sich spreizten. So zog er sie zu sich heran und stülpte ihre Vagina über seinen Schwanz. Alfred sah ihr Gesicht. Es hatte den Ausdruck höchsten Genusses. Die Augen waren geschlossen, um alles andere auszublenden. Ihre Wahrnehmung konzentrierte sich ganz auf Klaus' Bewegungen in ihrem Innern. Sie ergriff seine Handgelenke und hielt sich daran fest. Dann fiel sie in seinen Rhythmus ein. Beate empfand Lust und höchste Genugtuung. Sie hatte sich ihm überlassen, sich für ihn gedemütigt. Nun endlich, endlich würdigte er diese Gabe, endlich nahm er sie. Als er sich in ihr entlud, lächelte sie stolz und wollte ihn zu sich herabziehen, um seinen Kopf auf ihre Brust zu betten und ihn zärtlich in die Arme zu schließen. Doch er verharrte kurz in seinem ...
    Orgasmus, zog sich aus ihr zurück und ließ ihre Beine zu Boden sinken. "Du bist noch nicht fertig, mein Kleines", sagte er und strich ihr über das Gesicht. Seine Worte völlig mißdeutend antwortete sie lächelnd: "Ich brauche das jetzt nicht. Es war auch so sehr schön." Ein jugendlich wirkender Zwanziger mit blonden Locken kam heran und schob ihr die Weintraube, die er vorhin von Klaus bekommen hatte, in den vor Überraschung halb geöffneten Mund. Der Junge stellte sich zwischen ihre Beine - Klaus hatte ihm Platz gemacht, ließ seine Hosen herunter und stieß zu. Beate schrie auf und wollte hoch, um sich zu wehren, doch Klaus drückte sie wieder nach unten: "Du hast immer noch nicht verstanden! Du gehörst jetzt mir, und zwar vollkommen." Dabei öffnete er ihren Mund mit einem Daumen und zerdrückte die Weintraube darin. "Und jetzt verleihe ich dich. Also bleib liegen und mach die Beine breit." Schluchzend ließ sie ihren Kopf zurückfallen und überließ sich dem Blonden. "Laß mich bitte deine Hand halten!" flehte sie Klaus an und strecke ihm die ihre hin. Doch der trat zurück, nahm sich einen Stuhl und setzte sich, um in Ruhe zusehen zu können. Beate wußte nicht mehr an wieviele Männer er die Weintrauben verteilt hatte, doch ihr war klar, daß jeder von ihnen mit dieser Frucht, die aus ihrem Inneren geholt worden war, ein Recht auf sie beanspruchte. Beate ließ sich benutzen. Einem nach dem anderen öffnete sie sich. Warum wehrte sie sich nicht?. Alfred war sich sicher, sie würden von ihr ...
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