1. Napoli


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: BDSM,

    ihm einen Mordversuch anlasten. Da stand er nun, gedemütigt, bewegungsunfähig, und mußte mitansehen, wie seine Frau dort auf dem Tisch lag, nun kahlgefressen. Klaus hatte sich nun über sie hergemacht und begrapschte sie überall. Das Publikum amüsierte sich sichtlich dabei. Er stellte Beate immer wieder die gleiche Fragen: "Haben sie dich ganz abgeleert? Ist denn wirklich nichts mehr übrig für mich? Ich habe noch Hunger! Hast du mir denn nichts mehr aufgehoben?" Dabei fuhr er mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Endlich antwortete sie leise:"Da sind noch Weintrauben." "Wo sind sie denn? Ich sehe keine." Nach einem Moment verlegenen Schweigens brachte sie es über sich, zu antworten: "In meiner Vagina." Die Zuschauer johlten, und Alfred sah selbst aus der Entfernung, wie Beate errötete. Er wußte, daß sie sich furchtbar schämte. Nackteit vor anderen allein hatte ihr noch nie so viel ausgemacht, wie das Sprechen über intime Dinge. Nur mit sehr wenigen Menschen konnte sie das. Sie mußte merken, daß Klaus sie bloßstellen wollte und dennoch ließ sie ihn gewähren. Zu jeder Antwort mußte sie sich überwinden, und die Umstehenden, immernoch mit Creme, Sahne und Honig besudelt, die Gläser wieder in der Hand, hatten ihre Freude daran. "Aber wie soll ich sie mir denn holen?" fragte Klaus und hatte inzwischen ihre Scham geöffnet. "Du, du kannst sie mit deinen Fingern...", stammelte sie. "Nein, mit den Fingern will ich es nicht tun", unterbrach Klaus. "Du kannst sie auch ...
    mit deiner Zunge holen", brachte sie mit erstickter Stimme heraus und löste lautstarken Beifall aus. Klaus grinste und zog sie an ihren Hüften näher zu sich heran, so daß sie nun mit dem Hintern auf der unteren Kante des Tablets auflag. Ihre Beine hingen links und rechts herab. Er ging auf die Knie und drückte seinen weit geöffneten Mund auf ihre Scheide. Sie stöhnte auf und Alfred mußte erkennen, welch elektrisierende Wirkung Klaus' Berührungen auf Beate hatten. Er spielte auf ihrem Geschlecht, wie auf einem Instrument. Er bestimmte die Melodie, den Takt und den Rhythmus. Er setzte Kraft ein und Zartheit und versuchte, alle möglichen Klangfarben zum Schwingen zu bringen. Dabei ließ er nicht nach, bis er sie gezwungen hatte, die Regungen ihrer Lust ungehemmt vor Allen zur Schau zur stellen. Dann holte er eine Weintraube nach der anderen aus ihrer Öffnung, und jede wurde beklatscht. Als er auch mit dem Finger nichts mehr finden konnte, ließ er einige Trauben genüßlich in seinen Mund fallen und verteilte die restlichen an einige der Männer, die sie jedoch nicht aßen, sondern in der Hand behielten. Es war Alfred klar, daß man ihn zwingen wollte, alles bis zu Ende mitanzusehen. Seinen Kopf konnte er nicht drehen. Als er seine Augen schließen wollte, drückte ihm der Koloß hinter ihm die Luft ab, so daß er sie schnell wieder öffnete. Gut, wenn er sich dieser Qual schon nicht entziehen konnte, dann würde er sich nun jede Einzelheit minutiös ins Gedächtnis prägen. Damit wollte er dann ...
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