1. Napoli


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: BDSM,

    daran gehindert worden. Er hätte es mit all seiner Kraft und mit vollem Bewußtsein getan. Es schien die letztmögliche sinnvolle Tat seines Lebens zu sein. Klaus verlor für einen Moment den Faden. Er ahnte nicht, daß er eben dem Tode entgangen war. Dennnoch dauerte es einige Sekunden, bis er wieder ganz bei der Sache war und im gleichen Ton fortfuhr: "Natürlich sollt ihr, meine Freunde, teilhaben an meinem Glück, und so möchte ich nun das Mahl eröffnen." Man applaudierte wieder, erhob die Gläser, prostete sich zu und trank. Klaus lächelte auf Beate herab, beugte sich über ihr Gesicht und nahm mit seiner Zunge die Erdbeere aus ihrem Mund. Dabei heftete er seine Lippen auf ihre und begann mit der Frucht zu spielen. Er zerbiß sie halb, schob sie wieder in ihren Mund zurück und holte sie sich wieder. Selig erwiederte Beate diesen endlosen Kuß. Endlich gewährte er ihr die Zärtlichkeit, für die sie sich so bedingungslos erniedrigen ließ. Doch da löste er sich von ihr, und das war das Signal. Beate wurde umringt von gierigen Händen und Mäulern, die sich an ihr laben wollten. Für diesen Moment hatten die Köche gearbeitet, ihr Werk wurde nun konsumiert. Beate tat es leid darum. Es war als würde ihr herrlich verzierter Körper durch die Fresser geschändet. Es gab kein Besteck, und so wurden die Köstlichkeiten mit Fingern, wo immer möglich auch mit Zungen oder Lippen von ihrer Haut gestreift. Schätzten Einige vor allem die Speisen, so ging es den Meisten doch darum, ihr Teil von Beates ...
    Körper schnell freizulegen, um sich dann damit zu vergnügen. Beate hielt still, ließ alles geschehen und suchte mit ihren Augen immer wieder Klaus, der etwas abseits stand und den Vorgang kühl lächelnd verfolgte. Ihre Fußsohlen wurden abgeleckt, ihre Zehen gelutscht. Es kitzelte an ihren Handflächen. Bauch und Brüste wurden abgedeckt, Schenkel, Arme, Achselhöhlen - alles war verfügbar, allein ihre Scheide wurde in Ruhe gelassen. Beate war nicht in der Lage, wahrzunehmen, wer sich womit beschäftigte. Fremde Männer und Frauen verschiedenen Alters saugten, leckten, kniffen, küßten, streichelten, bissen und kneteten ihren Körper. Sie war diesen schmierenden und schmatzenden Wesen um sich herum überlassen, bis sie endlich von ihr abließen, da nur noch klebrige Nässe ihren Körper bedeckte. Alfred kam wieder zu sich. Seine Nase und sein Kiefer schmerzten, doch vor allem sein Kopf. Er öffnete die Augen, und sein ganzes Elend kam ihm wieder zu Bewußtsein, auch sein kläglich gescheiterter Mordversuch. Er bemerkte, daß er sich immer noch im Würgegriff des mächtigen Türstehers befand, der, an der Wand gelehnt, Alfreds Erwachen bemerkt hatte, und jeden Versuch einer Bewegung mit verstärktem Druck auf seine Kehle beantwortete. Gegenwehr hätte ohnehin nichts bewirkt, da Alfreds Hände hinter seinem Rücken gefesselt waren. Er konnte sich nur noch hassen. Hatte es jemals schon einen solch miserablen Versager gegeben, wie ihn? Jetzt konnte er nicht einmal mehr mit der Polizei drohen. Man würde ...
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