1. Napoli


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: BDSM,

    herausschaut. Du darfst sie nicht beißen." Es war gar nicht so leicht, diese Anweisung zu befolgen, als Salvatore die Erdbeere in Beates Mund schob. Ein paar Tropfen des Saftes liefen ihr auf die Zunge, und gerne hätte sie zugebissen. Salvatore nahm eine Weintraube vom Tablet und benetzte sie mit dem Öl. "Nicht bewegen, jetzt!" warnte einer der Köche, und dennoch erschrak Beate, als sie die Weintraube an ihren Schamlippen spürte. Salvatore schob die ölige Frucht vorsichtig und langsam die Spalte entlang, auf und ab. Er ließ sich Zeit, tauchte die Weintraube immer wieder in Öl, fuhr fort mit der zarten Massage und beobachtete, wie sich die Lippen allmählich wie von selbst öffneten, ohne den geringsten Druck. Beate wollte sich winden und der Berührung entziehen, doch jeder Versuch einer Bewegung wurde sofort unterbunden. Sie konnte auf den übermäßigen Reiz an dieser empfindlichsten Stelle nur mit ein paar unartikulierten Lauten aus ihrem gefüllten Mund reagieren. Die Frucht wanderte nun langsam auf Beates Eingang zu, steckte für einen Moment lang fest und verschwand dann durch den leichten Druck von Salvatores Finger in ihrer Vagina. Es folgte die nächste Frucht und wieder die nächste. Beates Inneres wurde angefüllt mit Weintrauben. Direkt vor ihrer Scheide errichtete Salvatore aus den übrigen einen kleinen Haufen, dessen Spitze ihren Eingang berührte und zu den tiefer verborgenen Schätzen wies. Es war wie ein erstarrtes Rinnsal aus Trauben, das sich aus ihr ergoß. Als Alfred ...
    wieder vor der Türe stand, war ihm noch niemand begegnet. Auch der Wagen stand noch an der gleichen Stelle. Er drückte den Klingelknopf und wurde eingelassen. Das Restaurant hatte sich fast völlig geleert. Auch die Drei waren verschwunden. Er fragte den Kellner nach ihnen, und der führte ihn durch einen langen Gang zu einer unscheinbaren Tür. Er ging erst selbst hinein und ließ Alfred warten, offensichtlich um dessen Rückkehr anzukündigen. Bald kam er wieder und bat ihn herein. Alfred betrat eine Art Salon. Es war ein privater Raum, das war zu erkennen, doch auch der war prunkvoll ausgestattet mit Möbeln im Stil der Jahrhundertwende. Er schien in eine kleine Party geraten zu sein, denn im Raum verteilt standen oder saßen kleine Gruppen von Männern und Frauen, die sich rauchend oder trinkend gedämpft unterhielten. Einige mochten Gäste im Restaurant gewesen sein, andere hatte er noch nie gesehen. Schräg gegenüber entdeckte er Elfi und Klaus, der freundlich zu ihm herüberwinkte, so als wäre an diesem Abend nichts weiter geschehen. Beate war nicht zu sehen. Alfred ging mit schnellen Schritten zu ihnen hinüber und fragte Klaus in scharfem Tom: "Wo ist sie?" "Sie kommt gleich",antwortete Klaus seelenruhig. "Nimm dir doch ein Glas, es gibt Champagner." Alfred bekam ein gefülltes Glas in die Hand gedrückt und wußte nicht, was er von Klaus' Benehmen halten sollte. Auch Beates Abwesenheit irritierte ihn. Eins schien ihm jedoch klar: Hier war nichts von dem Schuldbewußtsein zu bemerken, ...
«12...121314...20»