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Napoli
Datum: 16.11.2017, Kategorien: BDSM,
herausschaut. Du darfst sie nicht beißen." Es war gar nicht so leicht, diese Anweisung zu befolgen, als Salvatore die Erdbeere in Beates Mund schob. Ein paar Tropfen des Saftes liefen ihr auf die Zunge, und gerne hätte sie zugebissen. Salvatore nahm eine Weintraube vom Tablet und benetzte sie mit dem Öl. "Nicht bewegen, jetzt!" warnte einer der Köche, und dennoch erschrak Beate, als sie die Weintraube an ihren Schamlippen spürte. Salvatore schob die ölige Frucht vorsichtig und langsam die Spalte entlang, auf und ab. Er ließ sich Zeit, tauchte die Weintraube immer wieder in Öl, fuhr fort mit der zarten Massage und beobachtete, wie sich die Lippen allmählich wie von selbst öffneten, ohne den geringsten Druck. Beate wollte sich winden und der Berührung entziehen, doch jeder Versuch einer Bewegung wurde sofort unterbunden. Sie konnte auf den übermäßigen Reiz an dieser empfindlichsten Stelle nur mit ein paar unartikulierten Lauten aus ihrem gefüllten Mund reagieren. Die Frucht wanderte nun langsam auf Beates Eingang zu, steckte für einen Moment lang fest und verschwand dann durch den leichten Druck von Salvatores Finger in ihrer Vagina. Es folgte die nächste Frucht und wieder die nächste. Beates Inneres wurde angefüllt mit Weintrauben. Direkt vor ihrer Scheide errichtete Salvatore aus den übrigen einen kleinen Haufen, dessen Spitze ihren Eingang berührte und zu den tiefer verborgenen Schätzen wies. Es war wie ein erstarrtes Rinnsal aus Trauben, das sich aus ihr ergoß. Als Alfred ...